https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Entsorgungspark_fuer_funktionslose_Kunst_im_oeffentlichen_Raum_104512.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Aufgeständerte Wohntürme
Atelier Stéphane Fernandez in Toulouse
Betonspirale für Fuchs und Dachs
Mahore Architekten im Zoo Innsbruck
Transformation durch Landschaftsarchitektur
Schelling Architekturpreis 2024 an LOLA vergeben
Buchtipp: Im Kloster Baldegg
Als Marcel Breuer den Ordensschwestern gut zuhörte
Wasserkrisen und Wasserzukunft
Ausstellung in Zürich
Luftig nachverdichtet
Schule in Kolumbien von Taller Sintesis
Drei Seiten am Wörthsee
Wohnanlage bei München von hirner & riehl architekten
Entsorgungspark für funktionslose Kunst im öffentlichen Raum
2005-09-19 | |
Art | Künstlerischer Wettbewerb |
Zulassungstyp | ohne Zuweisung |
Ort des Wettbewerbs | Städtedreieck Hildesheim, Hannover, Braunschweig |
Wettbewerbstyp | Offener künstlerischer Ideenwettbewerb |
Auslober | Kunstverein Hildesheim e.V. in Kooperation mit der Universität Hannover (a_ku, Fakultät Architektur und Landschaft) und der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig |
Teilnehmer | Professionell Tätige aus den Bereichen Kunst, Architektur, Freiraumplanung und Gestaltung; Studierende künstlerischer, architektonischer und gestalterischer Studiengänge. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Künstlern/Gestaltern und Planern (Landschaftsarchitekten, Architekten, Raumplanern) wird empfohlen |
Preise | Preissumme: 8000 Euro |
Unterlagen | Ausführliche Informationen siehe „Vollständiger Bekanntmachungstext" Rückfragen unter: Kunstverein Hildesheim e.V., Am Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, eMail: info@kunstverein-hildesheim.de |
Wettbewerbsleistungen | Entwurf und Planung eines "Entsorgungsparks für funktionslose Kunst". Der Entwurf soll sich mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Was geschieht mit jener Kunst im öffentlichen Raum, die ihren Anspruch nie erfüllen konnte oder dies inzwischen nicht mehr kann? Welche Halbwertszeit hat eine Skulptur oder ein Projekt im öffentlichen Raum? Wie ist Kunst zu beurteilen, die nicht (mehr) als Kunst wahrgenommen wird? Hat solche Kunst ein Recht darauf, öffentliche Räume und deren Entwicklung auf unbestimmte Zeit zu blockieren? |
Termine | Jurysitzung: 28.09.2005 |