https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Entsorgungspark_fuer_funktionslose_Kunst_im_oeffentlichen_Raum_104512.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Ziegelwellen in Seoul
Firmenzentrale von behet bondzio lin architekten
Arbeiten im Parc de la Villette
Bürogebäude von Atelier du Pont in Paris
Wildwiesen und Kellerröhren in Röschitz
Weingut von Architects Collective
City-Forum und Plaza
Riehle Koeth und Levin Monsigny Landschaftsarchitekten gewinnen in Euskirchen
Reflexion über Kulturhäuser
Ausstellungen in Berlin
Zuwachs im Berliner Hinterhof
Bürohaus von Thomas Kröger Architekten
Leitplanken für die Fassade
Werkhof im Kanton Uri von Felgendreher Olfs Köchling
Entsorgungspark für funktionslose Kunst im öffentlichen Raum
2005-09-19 | |
Art | Künstlerischer Wettbewerb |
Zulassungstyp | ohne Zuweisung |
Ort des Wettbewerbs | Städtedreieck Hildesheim, Hannover, Braunschweig |
Wettbewerbstyp | Offener künstlerischer Ideenwettbewerb |
Auslober | Kunstverein Hildesheim e.V. in Kooperation mit der Universität Hannover (a_ku, Fakultät Architektur und Landschaft) und der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig |
Teilnehmer | Professionell Tätige aus den Bereichen Kunst, Architektur, Freiraumplanung und Gestaltung; Studierende künstlerischer, architektonischer und gestalterischer Studiengänge. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Künstlern/Gestaltern und Planern (Landschaftsarchitekten, Architekten, Raumplanern) wird empfohlen |
Preise | Preissumme: 8000 Euro |
Unterlagen | Ausführliche Informationen siehe „Vollständiger Bekanntmachungstext" Rückfragen unter: Kunstverein Hildesheim e.V., Am Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, eMail: info@kunstverein-hildesheim.de |
Wettbewerbsleistungen | Entwurf und Planung eines "Entsorgungsparks für funktionslose Kunst". Der Entwurf soll sich mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Was geschieht mit jener Kunst im öffentlichen Raum, die ihren Anspruch nie erfüllen konnte oder dies inzwischen nicht mehr kann? Welche Halbwertszeit hat eine Skulptur oder ein Projekt im öffentlichen Raum? Wie ist Kunst zu beurteilen, die nicht (mehr) als Kunst wahrgenommen wird? Hat solche Kunst ein Recht darauf, öffentliche Räume und deren Entwicklung auf unbestimmte Zeit zu blockieren? |
Termine | Jurysitzung: 28.09.2005 |