https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Ehemalige_Fahrzeugwerkstaetten_Falkenried_94615.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Radikalveränderung für Sankt Hedwigs-Kathedrale
Umbau von Sichau & Walter in Berlin
Kunst für die Kleinsten
Schenker Salvi Weber Architekten in St. Pölten
Gutes Teamwork von nebenan
Österreichischer Bauherr:innenpreis 2024 verliehen
Zurück im Rhythmus
BauNetz Special zur BAU 2025
Gewerbeleerstand aktivieren
Vortrag und Diskussion in Wien
Bogenfolge am Baakenhafen
Grundschule von LRO in Hamburg
Sorgsamer Erhalt in der Auvergne
Scheunenumbau von COVE Architectes
Wettbewerbsaufgabe
Mit der bereits weitgehend abgeschlossenen Verlagerung der Fahrzeugwerkstätten Falkenried GmbH (FFG) an den Hamburger Stadtrand (Hummeisbüttel) und mit der Veräußerung der Flächen und der darauf befindlichen Gebäude an die Projektentwicklungsgesellschaft Falkenried mbH kann der derzeitige Standort in Hamburg-Eppendorf (Hoheluft) einer neuen Nutzung zugeführt werden.
Das Flurstück 236, zwischen den Straßen Falkenried, Hoheluftchaussee und Lehmweg umfaßt eine Fläche von 50.319 qm und soll mit ca. 75.000 qm Bruttogeschoßfläche unter teilweiser Integration bestehender Hallenflächen überbaut werden.
Kompiettiert wird diese zu überplanende ehemalige Werksfläche durch ein Grundstück mit Wohn- und Geschäftshaus an der Hoheluftchaussee (Flurstück 2861), das sich ebenfalls im Besitz der Auslobergeselischaft befindet. Mit diesem Grundstück ist die Anbindung sowohl an das Ortszentrum mit vielfältigen Einrichtungen der täglichen Versorgung der Bevölkerung an der Hoheluftchaussee, wie auch an den wichtigen Verknüpfungspunkt des ÖPNV mit der U-Bahn-Haltestelle Hoheluft gegeben. Die auf dieser Grundstücksfläche entwickeibare Bruttogeschoßfläche wird nicht vorgegeben, sie ergibt sich durch eine angemessene städtebauliche Einbindung in die Bebauung des Umfeldes.
Als zusätzlicher Baustein soll die direkt angrenzende Grundstücksfläche (Flurstück 3117), auf der ein heute noch der Deutschen Post AG gehörendes Geschäftshaus steht, einbezogen werden. Diese zusätzliche bauliche Ergänzung muß als eigenständiger Baustein konzipiert werden, da eine Einbindung in das Gesamtprojekt (durch Veräußerung des Objektes an die Auslober) nicht gesichert ist, aber städtebaulich und funktional sinnvoll erscheint. Die auf dieser Grundstücksfläche entwickelbare Bruttogeschoßfläche wird nicht vorgegeben, sie ergibt sich durch eine angemessene städtebauliche Einbindung in die Bebauung des Umfeldes.
Die Grundstücksflächen liegen insgesamt zentral und verkehrsgünstig, die zukünftigen Nutzungen liegen durch die umgebenden Bebauungen aber ruhig und abgeschirmt. Mit dem Erhalt und der Integration von Teilen des eindrucksvollen Ensembles der historischen Werksanlage bietet sich die Chance, einen über die Stadtgrenzen hinaus wirkenden Anziehungspunkt zu schaffen.
Das Flurstück 236, zwischen den Straßen Falkenried, Hoheluftchaussee und Lehmweg umfaßt eine Fläche von 50.319 qm und soll mit ca. 75.000 qm Bruttogeschoßfläche unter teilweiser Integration bestehender Hallenflächen überbaut werden.
Kompiettiert wird diese zu überplanende ehemalige Werksfläche durch ein Grundstück mit Wohn- und Geschäftshaus an der Hoheluftchaussee (Flurstück 2861), das sich ebenfalls im Besitz der Auslobergeselischaft befindet. Mit diesem Grundstück ist die Anbindung sowohl an das Ortszentrum mit vielfältigen Einrichtungen der täglichen Versorgung der Bevölkerung an der Hoheluftchaussee, wie auch an den wichtigen Verknüpfungspunkt des ÖPNV mit der U-Bahn-Haltestelle Hoheluft gegeben. Die auf dieser Grundstücksfläche entwickeibare Bruttogeschoßfläche wird nicht vorgegeben, sie ergibt sich durch eine angemessene städtebauliche Einbindung in die Bebauung des Umfeldes.
Als zusätzlicher Baustein soll die direkt angrenzende Grundstücksfläche (Flurstück 3117), auf der ein heute noch der Deutschen Post AG gehörendes Geschäftshaus steht, einbezogen werden. Diese zusätzliche bauliche Ergänzung muß als eigenständiger Baustein konzipiert werden, da eine Einbindung in das Gesamtprojekt (durch Veräußerung des Objektes an die Auslober) nicht gesichert ist, aber städtebaulich und funktional sinnvoll erscheint. Die auf dieser Grundstücksfläche entwickelbare Bruttogeschoßfläche wird nicht vorgegeben, sie ergibt sich durch eine angemessene städtebauliche Einbindung in die Bebauung des Umfeldes.
Die Grundstücksflächen liegen insgesamt zentral und verkehrsgünstig, die zukünftigen Nutzungen liegen durch die umgebenden Bebauungen aber ruhig und abgeschirmt. Mit dem Erhalt und der Integration von Teilen des eindrucksvollen Ensembles der historischen Werksanlage bietet sich die Chance, einen über die Stadtgrenzen hinaus wirkenden Anziehungspunkt zu schaffen.