https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Donaumuseum_Museum_fuer_Malerei_und_Grafik_-_Neue_Galerie_aktualisiert__97275.html
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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Empfehlung der Jury
Empfehlung der Jury:
Für die Überarbeitung des ausgewählten Projektes formuliert die Jury nachstehende Empfehlungen: In bezug zur Hochwasserschutzfunktion ist die Lage der grafischen Sammlung zu überprüfen, neue Lage. Diese gilt ebenso für die entsprechenden Depots. Die angebotene Materialität ist nicht genügend. In bezug zur Leichtigkeit, die das Projekt in seiner Fassade verspricht, ist diese tatsächlich nachzuweisen ("leuchtende" Fassade des Projektes). Die Lage des Cafes ist in ihrem Bezug zum Foyer (wettergeschützte Verbindung) neu zu überdenken. Das Oberlicht in der Halle "Beleuchtung der Werkstätte" ist zu überarbeiten. Die Problematik der Untersicht (überdeckte offene Halle) ist besonders zu beachten. Ebenso sind die Lichtverhältnisse in der Halle hinsichtlich der Eignung für die Nutzung als "Skulpturengarten" zu klären. Die Unterschreitung der Quadratmeter-Anforderung an die Ausstellungsräume ist klar zu verringern. Eine Verlängerung des gebauten Gebäudes kann nur flußabwärts erfolgen. Die Westkante und die Höhe des Gebäudes sind nach Möglichkeit einzuhalten.
Für die Überarbeitung des ausgewählten Projektes formuliert die Jury nachstehende Empfehlungen: In bezug zur Hochwasserschutzfunktion ist die Lage der grafischen Sammlung zu überprüfen, neue Lage. Diese gilt ebenso für die entsprechenden Depots. Die angebotene Materialität ist nicht genügend. In bezug zur Leichtigkeit, die das Projekt in seiner Fassade verspricht, ist diese tatsächlich nachzuweisen ("leuchtende" Fassade des Projektes). Die Lage des Cafes ist in ihrem Bezug zum Foyer (wettergeschützte Verbindung) neu zu überdenken. Das Oberlicht in der Halle "Beleuchtung der Werkstätte" ist zu überarbeiten. Die Problematik der Untersicht (überdeckte offene Halle) ist besonders zu beachten. Ebenso sind die Lichtverhältnisse in der Halle hinsichtlich der Eignung für die Nutzung als "Skulpturengarten" zu klären. Die Unterschreitung der Quadratmeter-Anforderung an die Ausstellungsräume ist klar zu verringern. Eine Verlängerung des gebauten Gebäudes kann nur flußabwärts erfolgen. Die Westkante und die Höhe des Gebäudes sind nach Möglichkeit einzuhalten.