https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Deutsche_Schule_mit_integrierter_Wohnnutzung_94198.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Lange Rampen, lichte Räume
Museum in Südkorea von MeierPartners
Ruhig geschalt in Au
Schule von bernardo bader architekten
Wohnvielfalt im Holzraster
Baustellenbesuch mit Christoph Wagner und Wenke Schladitz in Berlin
Stabile Leistungen
Deutscher Ingenieurbaupreis 2024 verliehen
Material und Design für verschiedene Zukünfte
Ausstellung in Leipzig
Görlitz. Zwischen Filmset und Revitalisierung
BAUNETZWOCHE#659
Vier Typen im Basler Hinterhof
Wohn- und Gewerbeensemble von Rahbaran Hürzeler Architekten
Deutsche Schule mit integrierter Wohnnutzung
1998-04-27 | |
Art | Interdisziplinärer Realisierungswettbewerb |
Ort des Wettbewerbs | Peking/China |
Wettbewerbstyp | Interdisziplinärer beschränkter Realisierungswettbewerb in der Form des kooperativen Verfahrens.Dem Wettbewerb werden die Grundsätze und Richtlinien für Wettbewerbe – GRW 1995 – zugrunde gelegt. |
Zulassungsbereich | Mitgliedstaaten des GATS (General Agreements on Trade in Service) |
Auslober | Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, vertreten durch die Bundesbaudirektion (BBD), Berlin. |
Teilnehmer | Aus den Bewerbern sollen 5 Teilnehmer ausgewählt werden, die über Erfahrung im Schulbau verfügen. Kenntnisse des chinesischen Marktes sind erwünscht. Teilnahmeberechtigt sind alle im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt und zugleich Beratender Ingenieur zu führen sowie Arbeitsgemeinschaften von Architekten und Beratenden Ingenieuren. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung als Architekt oder Beratender Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG gewährleistet ist. Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die der Wettbewerbsaufgabe entsprechenden Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder einer der bevollmächtigten Vertreter und der Verfasser die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Jeder Wettbewerbsteilnehmer darf nur einen Entwurf einreichen. Juristische Personen und Arbeitsgemeinschaften gelten als ein Wettbewerbsteilnehmer. Bei Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied zumindest für eine der Fachrichtungen teilnahmeberechtigt sein. |
Preise | 75 000; 45 000 DM. Allen Teilnehmern, die eine zuzulassende Wettbewerbsarbeit vorlegen, wird ein Bearbeitungshonorar von je 30 000 DM zugesagt. Zusätzlich erhalten die ausgewählten Teilnehmer je einen Reisekostenzuschuß für Fahrten nach Peking in Höhe von pauschal 6000 DM. |
Unterlagen | Die Bewerbungsunterlagen sind unter dem Kennwort „Wettbewerb Deutsche Schule Peking“ zu richten an: Bundesbaudirektion, Fasanenstr. 87, D-10623 Berlin. Die Bewerber können unter der Fax-Nr. 030/31 59-11 29 einen Bewerbungsbogen anfordern. Koordination und Durchführung: Bundesbaudirektion, Planung, Hardenbergstr. 10, D-10623 Berlin; Tel.: 030/31 59-11 13; Fax: 030/31 59-11 41. |
Termine | Eingang der Bewerbungen: 1.12.1997. Tag des Auswahlgremiums: ab 8. 12. 1997. Eingangskolloquium und Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 19.12.1997. Städtebauliches Kolloquium in Peking: 20. 1. 1998. Einreichung des Vorentwurfs: 5. 3. 1998. Architektonisches Kolloquium:17.3.1998. Abgabe der Wettbewerbsentwürfe: 27.4.1998. Preisgericht: 20. 5. 1998. |