https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Deutsche_Schule_mit_integrierter_Wohnnutzung_94198.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Radikalveränderung für Sankt Hedwigs-Kathedrale
Umbau von Sichau & Walter in Berlin
Kunst für die Kleinsten
Schenker Salvi Weber Architekten in St. Pölten
Gutes Teamwork von nebenan
Österreichischer Bauherr:innenpreis 2024 verliehen
Zurück im Rhythmus
BauNetz Special zur BAU 2025
Gewerbeleerstand aktivieren
Vortrag und Diskussion in Wien
Bogenfolge am Baakenhafen
Grundschule von LRO in Hamburg
Sorgsamer Erhalt in der Auvergne
Scheunenumbau von COVE Architectes
Deutsche Schule mit integrierter Wohnnutzung
1998-04-27 | |
Art | Interdisziplinärer Realisierungswettbewerb |
Ort des Wettbewerbs | Peking/China |
Wettbewerbstyp | Interdisziplinärer beschränkter Realisierungswettbewerb in der Form des kooperativen Verfahrens.Dem Wettbewerb werden die Grundsätze und Richtlinien für Wettbewerbe – GRW 1995 – zugrunde gelegt. |
Zulassungsbereich | Mitgliedstaaten des GATS (General Agreements on Trade in Service) |
Auslober | Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, vertreten durch die Bundesbaudirektion (BBD), Berlin. |
Teilnehmer | Aus den Bewerbern sollen 5 Teilnehmer ausgewählt werden, die über Erfahrung im Schulbau verfügen. Kenntnisse des chinesischen Marktes sind erwünscht. Teilnahmeberechtigt sind alle im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt und zugleich Beratender Ingenieur zu führen sowie Arbeitsgemeinschaften von Architekten und Beratenden Ingenieuren. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung als Architekt oder Beratender Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG gewährleistet ist. Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die der Wettbewerbsaufgabe entsprechenden Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder einer der bevollmächtigten Vertreter und der Verfasser die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Jeder Wettbewerbsteilnehmer darf nur einen Entwurf einreichen. Juristische Personen und Arbeitsgemeinschaften gelten als ein Wettbewerbsteilnehmer. Bei Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied zumindest für eine der Fachrichtungen teilnahmeberechtigt sein. |
Preise | 75 000; 45 000 DM. Allen Teilnehmern, die eine zuzulassende Wettbewerbsarbeit vorlegen, wird ein Bearbeitungshonorar von je 30 000 DM zugesagt. Zusätzlich erhalten die ausgewählten Teilnehmer je einen Reisekostenzuschuß für Fahrten nach Peking in Höhe von pauschal 6000 DM. |
Unterlagen | Die Bewerbungsunterlagen sind unter dem Kennwort „Wettbewerb Deutsche Schule Peking“ zu richten an: Bundesbaudirektion, Fasanenstr. 87, D-10623 Berlin. Die Bewerber können unter der Fax-Nr. 030/31 59-11 29 einen Bewerbungsbogen anfordern. Koordination und Durchführung: Bundesbaudirektion, Planung, Hardenbergstr. 10, D-10623 Berlin; Tel.: 030/31 59-11 13; Fax: 030/31 59-11 41. |
Termine | Eingang der Bewerbungen: 1.12.1997. Tag des Auswahlgremiums: ab 8. 12. 1997. Eingangskolloquium und Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 19.12.1997. Städtebauliches Kolloquium in Peking: 20. 1. 1998. Einreichung des Vorentwurfs: 5. 3. 1998. Architektonisches Kolloquium:17.3.1998. Abgabe der Wettbewerbsentwürfe: 27.4.1998. Preisgericht: 20. 5. 1998. |