https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Deutsche_Schule_mit_integrierter_Wohnnutzung_94198.html
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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Kriterien
Ein Auswahlgremium wird aus dem Kreis der Bewerber diejenigen zur Teilnahme am Realisierungswettbewerb auswählen, die aufgrund ihrer gestalterischen Qualitäten sowie ihrer Erfahrung, Leistungsfähigkeit des Büros und Zuverlässigkeit für die Lösung der anstehenden Bauaufgabe am geeignetsten erscheinen.
Die Entwürfe werden nach folgenden Kriterien beurteilt: Erfüllung des Raumprogramms unter funktionalen Anforderungen, baulicher Standard, bau- und planungsrechtliche Genehmigungsfähigkeit, Erfüllung der pädagogischen, ökologischen und energetischen Anforderungen an Gebäude und Freianlagen, städtebauliche Integration, gestalterische und räumliche Qualität, Höhe der Investitions- und Folgekosten, Wirtschaftlichkeit anhand von Kenn- und Planungsdaten, voraussichtliche Bauzeit, Verkehrsanbindung, Verkehrssicherheit, Verträglichkeit von Schul- und Wohnungsnutzung auf dem Grundstück, Möglichkeiten von Nutzungsänderungen und von baulichen Erweiterungen.
Die Entwürfe werden nach folgenden Kriterien beurteilt: Erfüllung des Raumprogramms unter funktionalen Anforderungen, baulicher Standard, bau- und planungsrechtliche Genehmigungsfähigkeit, Erfüllung der pädagogischen, ökologischen und energetischen Anforderungen an Gebäude und Freianlagen, städtebauliche Integration, gestalterische und räumliche Qualität, Höhe der Investitions- und Folgekosten, Wirtschaftlichkeit anhand von Kenn- und Planungsdaten, voraussichtliche Bauzeit, Verkehrsanbindung, Verkehrssicherheit, Verträglichkeit von Schul- und Wohnungsnutzung auf dem Grundstück, Möglichkeiten von Nutzungsänderungen und von baulichen Erweiterungen.