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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Bereich Karl-Ernst-Osthaus-Museum
mit Neubau Emil-Schumacher-Museum
2000-01-10 | |
Art | Architektenwettbewerb |
Ort des Wettbewerbs | Hagen |
Wettbewerbstyp | Einstufiger, offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb |
Zulassungsbereich | Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) und die Schweiz |
Auslober | Stadt Hagen. |
Wettbewerbsleistungen | Die Stadt Hagen verfolgt das Ziel, mit dem Neubau des Emil-Schumacher-Museums das Karl-Ernst-Osthaus-Museum und sein Umfeld besser in das Stadtgefüge zu integrieren und an die Fußgängerzone anzubinden. Die Verfügbarkeit des denkmalwerten ehemaligen Land- und Kreisgerichtes und der rückwärtigen Freifläche eröffnet die Möglichkeit zur Aufwertung des Museums. Der von der Stadt Hagen gemeinsam mit der Schumacher-Stiftung geplante Museumsneubau zur Dauerpräsentation des weltberühmten Hagener Künstlers Emil Schumacher in Verbindung mit dem An- und Umbau des Karl-Ernst-Osthaus-Museums bietet die Chance, über den gesamten Bereich neu nachzudenken. Die Wiederbelebung der städtebaulichen Verknüpfung zur City, die Beseitigung der städtebaulichen Mängel, der Umbau des Karl-Ernst-Osthaus-Museums mit der Anbindung an den geplanten Neubau sind dabei als integrierte Aufgabe zu sehen. Die Größe des Plangebietes umfaßt ca. 2,5 ha. |
Termine | Preisgericht 2. Phase: 25./26.5.2000. |