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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Nutzungsziele
Auf dem Wettbewerbsgebiet sind bereits mehrere Behörden untergebracht. Zur Ausnutzung des vorhandenen Nutzungspotentials sollen auf dem Wettbewerbsgebiet weitere Behörden ihren Standort finden,
Der Auslober hat das Interesse an einer möglichst hohen Ausnutzung des Wettbewerbsgebietes. Vorgaben zur Ausnutzung des Wettbewerbsgebietes werden nicht gemacht. Das Maß der baulichen Nutzung soll bei verträglicher Einbindung der geplanten Gebäude in das Umfeld im Rahmen dieses Wettbewerbs gefunden werden.
Eine im Vorfeld zum Wettbewerb erstellte Machbarkeitsstudie bestätigt, daß über den derzeit feststellbaren Bedarf weitere Nutzflächen auf dem Wettbewerbsgebiet untergebracht werden können, die im Raumprogramm als optionale Bedarfsflächen ausgewiesen wurden und deren Größe durch den Wettbewerb festgestellt werden soll.
Insgesamt könnten noch der Machbarkeitsstudie zusammen mit den bereits vorhandenen Ämtern folgende Nutzflächen auf dem Wettbewerbsgebiet künftig ihren Standort haben.
Der Auslober hat das Interesse an einer möglichst hohen Ausnutzung des Wettbewerbsgebietes. Vorgaben zur Ausnutzung des Wettbewerbsgebietes werden nicht gemacht. Das Maß der baulichen Nutzung soll bei verträglicher Einbindung der geplanten Gebäude in das Umfeld im Rahmen dieses Wettbewerbs gefunden werden.
Eine im Vorfeld zum Wettbewerb erstellte Machbarkeitsstudie bestätigt, daß über den derzeit feststellbaren Bedarf weitere Nutzflächen auf dem Wettbewerbsgebiet untergebracht werden können, die im Raumprogramm als optionale Bedarfsflächen ausgewiesen wurden und deren Größe durch den Wettbewerb festgestellt werden soll.
Insgesamt könnten noch der Machbarkeitsstudie zusammen mit den bereits vorhandenen Ämtern folgende Nutzflächen auf dem Wettbewerbsgebiet künftig ihren Standort haben.