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Wettbewerbsgebiet

Die Abgrenzung
Das Weftbewerbsgelände ist 90.754qm groß und föllt von Süden noch Norden sowie von Westen noch Osten um co. 4 m leicht ob. Auf dieser Flöche soll das geforderte Raumprogromm unter Berücksichtigung der erhaltenswerten ehemaligen Unterkunftsgebäude untergebracht werden. Der Garagenkomplex im Südosten, begrenzt durch das Wettbewerbsgebiet, die Häßlerstraße und die Straße Am Herrenberg, der Garagenkomplex im Nordosten, begrenzt durch das Wettbewerbsgebiet, die Blankenhainer Straße, die Rudolstädter Straße und die Straße Am Herrenberg sowie die ungenutzten Flächen südlich der Hößlerstroße zwischen der Straße Am Herrenberg, der Aral-Tankstelle, dem Schulkomplex und der Jenaer Straße sollen zur Arrondierung im Ideenteil mit in die Überlegungen einbezogen werden und definieren über das Wettbewerbsgebiet hinaus das erweiterte Wettbewerbsgebiet. Auf dem erweiterten Wettbewerbsgebiet dürfen keine Progrommflächen für das Behördenzentrum untergebracht werden.

Die Nutzung
Das Wettbewerbsgebiet ist mit der ehemaligen Blumenthal-Kaserne bebaut, die noch dem 2. Weltkrieg von der Nationalen Volksarmee genutzt wurde.
Die 3geschossigen ehemaligen Unterkunftsgebäude in massiver Bauweise aus dem Jahre 1938 im südlichen Wettbewerbsgebiet wurden inzwischen saniert und werden vom Thüringer Finanzministerium und der Oberfinanzdirektion Erfurt genutzt. Zur Erweiterung der Flächen und zur besseren funktionalen Nutzbarkeit wurden Zwischenbauten eingefügt. Die ehemaligen Unterkunftsgebäude beschreiben als westliche und östliche Randbebauung zusammen mit dem früheren Wirtschaftsgebäude aus den Jahren 1958/59 im Süden den ehemaligen Exerzierplatz, der heute als Stellplatz für die Unterbringung der notwendigen Stellplätze der dort untergebrachten Behörden genutzt wird. Das ehemalige Wirtschaftsgebäude 0 15 wird abgebrochen. An diese Nutzungen schließt sich nördlich der Technikbereich mit Kfz-Hallen, einer ehemaligen Tankstelle mit Lager und Wagenwaschplatz sowie eine Schießanlage an. Der Technikbereich wird Anfang bis Mitte 1999 abgebrochen.