https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Behoerdenzentrum_Jenaer_Strasse_37_aktualisiert__97491.html
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Wettbewerbsumfeld
Das Wettbewerbsgeblet liegt ca. 3 km südöstlich der Innenstadt am südöstlichen Siedlungsrand der Inneren Stadt und ist von der BABAusfahrt Erfurt Ost auf der stark befahrenen Straße Am Herrenberg entlang der Plattenbausiedlung Herrenberg von weither gut sichtbar. Dem Wettbewerbsgebiet kommt daher eine wichtige Fernwirkung als Tor zum Siedlungsbereich des Inneren Stadtgefüges der Landeshauptstadt zu.
Das Gebiet wird von der Straße Am Herrenberg, der Hößlerstraße, der Jenaer Straße, der Blankenhainer Straße und der Rudolstödter Straße umfahren und wird durch eine bis zu 3geschossige Wohnbebauung aus den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts im Westen und Nordwesten und die freie Landschaft mit landwirtschaftlich genutzten Flächen jenseits der Straße Am Herrenberg im Osten eingerahmt. Die angrenzende Wohnbebauung ist baulich in einem guten Zustand und größtenteils bereits modernisiert. Der Innenhof westlich der Blockrandbebauung entlang der Jenaer Straße wird in Höhe des Wettbewerbsgebletes von der WernerSeelenbinder-Kompfbahn genutzt. Jenseits der Rudolstädter Straße ist ein neues Einkaufszentrum, ein Autohaus sowie eine Tankstelle entstanden.
Gegenüber der Häßlerstraße liegt das Johann-Wilhelm-Häßler-Gymnasium (Klasse 7-12) mit Sporthalle, Blockheizkraftwerk und drei Schulsportplätzen an einem Hang, der sich bis zum Rabenhügel fortsetzt.
Der Rabenhügel ist mit drei 17geschossigen Plattenhochhäusern als weithin sichtbares Zeichen für das anschließende Wohngebiet Herrenberg aus den Jahren 1975-1980 bebaut. Sie nehmen aufgrund ihrer Massierung und Ihrer Farbgebung städtebaulich Einfluß auf das Umfeld. Der Schule sind ein Garagenhof und eine ungenutzte Fläche vorgelagert. Weitere Garagenhöfe liegen am südöstlichen und nordöstlichen Rand des Wettbewerbsgebietes. Der Aral-Tankstelle an der Straße Am Herrenberg sind nördlich weitere ungenutzte Flächen vorgelagert.
Das Gebiet wird von der Straße Am Herrenberg, der Hößlerstraße, der Jenaer Straße, der Blankenhainer Straße und der Rudolstödter Straße umfahren und wird durch eine bis zu 3geschossige Wohnbebauung aus den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts im Westen und Nordwesten und die freie Landschaft mit landwirtschaftlich genutzten Flächen jenseits der Straße Am Herrenberg im Osten eingerahmt. Die angrenzende Wohnbebauung ist baulich in einem guten Zustand und größtenteils bereits modernisiert. Der Innenhof westlich der Blockrandbebauung entlang der Jenaer Straße wird in Höhe des Wettbewerbsgebletes von der WernerSeelenbinder-Kompfbahn genutzt. Jenseits der Rudolstädter Straße ist ein neues Einkaufszentrum, ein Autohaus sowie eine Tankstelle entstanden.
Gegenüber der Häßlerstraße liegt das Johann-Wilhelm-Häßler-Gymnasium (Klasse 7-12) mit Sporthalle, Blockheizkraftwerk und drei Schulsportplätzen an einem Hang, der sich bis zum Rabenhügel fortsetzt.
Der Rabenhügel ist mit drei 17geschossigen Plattenhochhäusern als weithin sichtbares Zeichen für das anschließende Wohngebiet Herrenberg aus den Jahren 1975-1980 bebaut. Sie nehmen aufgrund ihrer Massierung und Ihrer Farbgebung städtebaulich Einfluß auf das Umfeld. Der Schule sind ein Garagenhof und eine ungenutzte Fläche vorgelagert. Weitere Garagenhöfe liegen am südöstlichen und nordöstlichen Rand des Wettbewerbsgebietes. Der Aral-Tankstelle an der Straße Am Herrenberg sind nördlich weitere ungenutzte Flächen vorgelagert.