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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Architektur- und Ingenieurbaupreis Hamburg 2002 - Olympiahalle Hamburg 2012
2002-03-18 | |
Art | Architektenwettbewerb |
Zulassungstyp | ohne Zuweisung |
Ort des Wettbewerbs | Hamburg |
Wettbewerbstyp | Bundesweiter Wettbewerb für Studenten und Absolventen des Architektur- und Bauingenieurstudiums |
Zulassungsbereich | Deutschland |
Auslober | Handelskammer Hamburg, Wirtschaftsverein Harburg-Wilhelmsburg, AIV Hamburg, HfbK Hamburg |
Teilnehmer | Studenten und Absolventen, deren Diplom nicht länger als zwei Jahre zurückliegt, des Architektur- und Bauingenieurstudiums |
Preise | 6000 Euro |
Unterlagen | Weitere Infos unter www.hfbk.de/wettbewerb |
Wettbewerbsleistungen | Wettbewerbsaufgabe ist der Entwurf einer Olympiahalle für die Olympischen Sommerspiele 2012. Zentraler Punkt des Entwurfs ist die Möglichkeit des Umbaus der Halle für die nacholympische Nutzung. Der Wettbewerb hat zum Ziel, das Verständnis zwischen Architekt und Bauingenieur zu beleben. |
Termine | Abgabe: 18.3.2002 |