https://www.baunetz.de/wettbewerbe/4._Hessische_Landesgartenschau_2010_101890.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Ziegelwellen in Seoul
Firmenzentrale von behet bondzio lin architekten
Arbeiten im Parc de la Villette
Bürogebäude von Atelier du Pont in Paris
Wildwiesen und Kellerröhren in Röschitz
Weingut von Architects Collective
City-Forum und Plaza
Riehle Koeth und Levin Monsigny Landschaftsarchitekten gewinnen in Euskirchen
Reflexion über Kulturhäuser
Ausstellungen in Berlin
Zuwachs im Berliner Hinterhof
Bürohaus von Thomas Kröger Architekten
Leitplanken für die Fassade
Werkhof im Kanton Uri von Felgendreher Olfs Köchling
4. Hessische Landesgartenschau 2010
2004-03-31 | |
Art | Landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Bad Nauheim |
Wettbewerbstyp | Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb |
Zulassungsbereich | EWR, WTO-Vertragsstaaten |
Auslober | Magistrat der Stadt Bad Nauheim Wettbewerbsbetreuung: Seebauer, Wefers und Partner GbR, Landschaftsarchitektur - Stadtplanung, Att: Herrn Martin Seebauer, Waldenserstraße 2-4, 10551 Berlin, Tel. (030) 397 38 40, Fax 396 67 51, eMail: swup.berlin@swup.de |
Teilnehmer | Garten- und Landschaftarchitekten; Stadtplaner/Architekten nur in Arbeitsgemeinschaft mit Erstgenannten |
Wettbewerbsleistungen | Das Leitbild zur Landesgartenschau, das abgeleitet wurde aus der Entwicklungsplanung und dem Landschaftsplan, konzipiert eine sogenannte "Landschaftsbrücke - vom Johannisberg zum Kurpark über den Goldstein zur Wetter". Für die beiden Kernbereiche Kurpark und Goldsteinpark werden im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens realisierungsfähige Vorschläge der Gartengestaltung und der Freiraumplanung erwartet, die aus dem Bestand heraus einen zunkunftsorientierten Weiterbau der Grünflächen beinhalten. Vom Kurpark werden ca. 15 ha in das Verfahren eingestellt. Hier geht es einerseits um die Würdigung und die konzeptionelle Umsetzung des Parkpflegewerkes für das bestehende Gartendenkmal als auch andererseits um die Entwicklung von Lösungen, wie zukunftsgerechte Nutzungsangebote und Gestaltungsansätze integriert werden können. Der ca. 16 ha große Goldsteinpark ist im Zusammenhang mit dem städtebaulichen Wandlungsprozeß in der Nachbarschaft zu einem nutzbaren Park umzugestalten. Hier ist sowohl an ein Angebot für die Bad Nauheimer gedacht, als auch wie im Kurpark an Dargebote für die Touristen und Gäste. |
Termine | Preisgericht: 07./08.07.2004 |