https://www.baunetz.de/wettbewerbe/3._Saechsische_Landesgartenschau_im_Jahr_2002_97887.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Wuppertals neue Motoren
BAUNETZWOCHE#650
Hybrid-Flachs und gebogenes Holz
Forschungsbauten der Universität Stuttgart in Wangen im Allgäu
Zurück zur Ankerfunktion in Celle
Ideenwettbewerb für ehemaliges Kaufhaus entschieden
Leitlinie und Gesetzentwurf zum Gebäudetyp-e
Bundesministerien bringen einfaches Bauen auf den Weg
Am Eingang von Saarbrücken
Solarkraftwerk von CBAG. Studio und Atelier le Balto
Geteilter Stein in London
Schule und Kirche von Henley Halebrown
Grüner Tarnkappenbau
Entwurf von LRO für Operninterim in Nürnberg
Anlaß und Ziel
Am 3. März 1998 erhielt die Stadt Großenhain unter 11 Mitbewerbern den Zuschlag für die Ausrichtung der 3. Sächsischen Landesgartenschau im Jahr 2002. Am 1. Juli 1998 wurde gemeinsam durch die Stadt Großenhain und das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft ein Landschaftsarchitektonischer Ideen- und Realisierungswettbewerb ausgelobt, der im Sächsischen Ausschreibungsblatt, im Amtsblatt der Europäischen Union und in Fachzeitschriften offiziell bekanntgegeben wurde.
Der ca. 13 ha große Kernbereich des Gartenschaugelände umfaßt ein südlich der Innenstadt liegendes Areal in der Röderniederung. Ausgehend von dem Leitziel, eine attraktive Stadt im Grünen zu schaffen und unter dem Motto „Grünes verbindet" sollten im Rahmen des Wettbewerbs Lösungen erarbeitet werden, die eine dauerhafte Nutzung der Röderniederung als stadträumlich und ökologisch bedeutsame Parkanlage ermöglichen. Besondere Aufgabenschwerpunkte waren dabei die historische Schloßruine, das Strandbad, der Gondelteich sowie ein Teil des Textima-Geländes, das als Wirtschaftsstandort revitalisiert werden soll. Darüber hinaus waren Aussagen zur Einbindung des Gartenschaugeländes in die städtische Umgebung, zur Vernetzung mit den übrigen Naherholungsgebieten sowie zur Anbindung an das örtliche Verkehrsnetz Gegenstand des Wettbewerbs.
Der ca. 13 ha große Kernbereich des Gartenschaugelände umfaßt ein südlich der Innenstadt liegendes Areal in der Röderniederung. Ausgehend von dem Leitziel, eine attraktive Stadt im Grünen zu schaffen und unter dem Motto „Grünes verbindet" sollten im Rahmen des Wettbewerbs Lösungen erarbeitet werden, die eine dauerhafte Nutzung der Röderniederung als stadträumlich und ökologisch bedeutsame Parkanlage ermöglichen. Besondere Aufgabenschwerpunkte waren dabei die historische Schloßruine, das Strandbad, der Gondelteich sowie ein Teil des Textima-Geländes, das als Wirtschaftsstandort revitalisiert werden soll. Darüber hinaus waren Aussagen zur Einbindung des Gartenschaugeländes in die städtische Umgebung, zur Vernetzung mit den übrigen Naherholungsgebieten sowie zur Anbindung an das örtliche Verkehrsnetz Gegenstand des Wettbewerbs.