https://www.baunetz.de/wettbewerbe/1_1_Bauwelt-Preis_1999_aktualisiert__97065.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Von der Natur zurückerobert
Meeresforschungs- und Bildungszentrum in Mazatlán von Tatiana Bilbao
Gestapelte Kunst
Anbau in Brüssel von Robbrecht en Daem
Wohnen im Stadl
Umbau in Ingolstadt von Büro Mühlbauer
Architekturmodelle im Schaudepot
Ausstellungsführungen in der Akademie der Künste Berlin
Drückbank statt Druckpresse
Fabrikumbau in Ljubljana von OFIS Arhitekti
Prinzip Scheune in Scheune
Umbau in Neuenstein von Weyell Berner und Steinbach Schimmel
Preiswürdige Lückenfüller
Shortlist Gestaltungspreis der Wüstenrot Stiftung 2024
lacta est!
Die Würfel im Bauwelt Preis 1999 sind gefallen. Die fünf Juroren - Felix Claus aus Amsterdam, David Chipperfield aus London, Hannelore Deubzer aus Berlin, Yves Lion aus Paris und Cornelia Müller aus Berlin - haben entschieden: Den Preis für das erste Haus erhalten: in der Kategorie 1 private Wohnhäuser die Architekten Rolf Berger aus der Schweiz und Martin Erhart aus Liechtenstein mit gemeinsamem Büro in Buchs/St. Gallen für das Einfamilienhaus Engler in Grabs. In der Kategorie 2 Garten, Park und Straßenräume gewann das Kopenhagener Büro Brandt Hell Hansted Holscher für die Gestaltung des Jarmers Square in Kopenhagen. ln der Kategorie 3 Innenräume fällt der Preis zu gleichen Teilen auf zwei Büros: auf Bernd Mey und Christian Pantzer aus Frankfurt/Main für den Umbau der Unterführung Roßmarkt zur Diskothek U60311, auf das Büro Liquid, Kerstin und Werner Schulz mit Philipp Schiffer aus Darmstadt für den Umbau einer ehemaligen LKW-Einstellhalle zum Weststadtcafe Darmstadt. In der Kategorie 4 Bauten für die Gemeinschaft geht der Preis an die Pariser Architektin Odile Seyler für einen sozialen Wohnbau in der Rue du Mail. Die Kategorie 5 Konstruktion gewannen die Züricher Architekten Camenzind & Gräfensteiner mit einer Sporthalle in Uster. Schließlich erhalten die Amsterdamer Architekten NL einen Bauwelt-Sonderpreis für die mehrfach nutzbare Verkleidung einer Wärmeübergabestation bei Utrecht. Alle Preisträger und fünf Lobende Erwähnungen werden ausführlich vorgestellt in Heft 1-2/1999. Gratulation!