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18.10.1999
In eigener Sache
Zusammenstellung zur Expo-Architektur für Hannover im BauNetz freigeschaltet
Seit dem 18. Oktober 1999 gibt es im BauNetz eine umfangreiche Zusammenstellung zur Architektur aller Bauten, die für die Expo 2000 auf dem Weltausstellungsgelände in Hannover errichtet werden. Unter der Adresse www.BauNetz.de/expo finden sich kleine und große, auffällige und schlichte, skurrile und seriöse Länderpavillons, Messehallen und Expo-Sonderbauten.
Die Palette reicht von einem „artifiziellen Wald“ im dritten Obergeschoß (Pavillon der Niederlande) bis zum „Planet m“ (Pavillon der Bertelsmann AG), vom „blumenartigen Zeltdach“ (Pavillon Sloweniens) bis zum „begehbaren Briefkasten“ (Hochhaus der Deutschen Post), vom hinduistisch-buddhistischen Tempel (Pavillon Nepals) bis zum christlichen „Pavillon der Hoffnung“. In ihrer Gesamtheit stehen diese Architektur-Entwürfe für die kulturelle Vielfalt und das internationale Flair der voraussichtlich größten Weltausstellung aller Zeiten.
Die BauNetz-Redaktion präsentiert über 60 Projekte mit größtenteils bislang unveröffentlichten Bildern, Texten und Plänen unter architektonischem Blickwinkel. Sämtliches gezeigte Material wurde eigens für diese Präsentation recherchiert. Interaktive Übersichtskarten der verschiedenen Zonen des Messe- und Expo-Geländes in Hannover machen den räumlichen Zusammenhang der künftigen Expo-Bauten deutlich und laden schon heute zu einer virtuellen Besichtigungstour ein. Die Präsentation ist als „Work in Progress“ angelegt und wird fortlaufend immer dann erweitert, wenn neue Materialien zur Veröffentlichung freigegeben werden.
Foto: Expo 2000
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