Am 4. Juni 2004 wurde in Essen das unter dem Namen „ComIn“ vermarktete Kompetenzzentrum für Kommunikations- und Informationstechnologie eröffnet.
Das 23-Millionen-Euro-Projekt wurde vom Architekturbüro Schröder & Kamm (Essen) entworfen, das aus dem entsprechenden Wettbewerb im Jahr 2000 als erster Preisträger hervorgegangen war. Mit dem Bau des rund 12.900 Quadratmeter großen Gebäudes war im Februar 2003 begonnen worden.
Das „ComIn“ soll mit seiner transparenten Brücke über die Karolingerstraße in Essen als „neues Stadttor in den Norden“ (Architekten) wirken. Das Bürogebäude dient jungen Unternehmen der Kommunikations- und IT-Branche als Treffpunkt. Ein wiederkehrender Rhythmus in den Fassaden soll als Ausdruck für ein „modernes architektonisches Konzept“ stehen.
Durch das modulare System sind im Inneren unterschiedliche Büroaufteilungen möglich. Neben den Büroräumen und einer Cafeteria ist das Erdgeschoss für kulturelle Nutzungen vorgesehen.