Am 27. März 2006 präsentierten die Architekten Stefan Kurath und Ivano Iseppi (Thusis) erstmals ihren siegreichen Wettbewerbsentwurf für die Raststätte Viamala in Graubünden in der Schweiz.
Sie setzten sich bei dem zweistufigen geladenen Wettbewerb durch, indem sie mit ihrer Idee, die Silhouette der heimischen Berglandschaft zu interpretieren, einen regionalen Bezug herstellten. Das Gebäude nimmt in seiner Fassaden- und Dachform die Gebirgsformationen der näheren Region auf und lässt durch Öffnungen zur Landschaft Blicke auf die umliegenden Berge zu.
Das Gebiet nördlich des Raststättenstandorts wird nicht im Blickfeld liegen, und so die dort geplanten Neubauten für den Besucher der Raststätte ausgeblendet.
Mit dem Bau soll im Frühsommer 2007 begonnen werden.