Am 4. Mai 2001 wurden in Neuenburg am Rhein die Gewinner des Realisierungswettbewerbs für den Neubau des Neuenburger Gymnasiums bekanntgegeben. Der erste Preis ging an die Architektin Heike Woller-Fuchs aus Stuttgart, deren Entwurf laut Bericht der Jury durch eine "klare und einfache Konzeption" besteche. Die Architektin plant ein aufgeständertes Gebäude auf quadratischem Grundriss. Im großzügigen Innenhof der Schule sollen drei so genannte Inselbauten eine Aula mit Cafeteria und Räume für musischen und naturwissenschaftlichen Unterricht beherbergen.
Weitere Preise, dotiert zwischen 15.000 und 50.000 Mark, und Ankäufe im Wert von jeweils 35.000 Mark gingen an:
- Stösslein und Harle, Nürnberg (2. Preis)
- Haussmann + Müller, Köln (3. Preis)
- Reinhard Bauer, München (4. Preis)
- Architekturbüro Felder, Köln (5. Preis)
- Max Bayer, Nürnberg (Ankauf)
- Bär, Stadelmann + Stöcker, Nürnberg (Ankauf)
- Architekten Wimmer, Gauting (Ankauf)
- Mahler Günster Fuchs, Stuttgart (Ankauf)