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07.07.2000
Symbol der Erneuerung
Wettbewerb für Hochschulzentrum in Aachen entschieden
Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) gab am 7. Juli 2000 die Entscheidung eines eingeladenen Realisierungswettbewerbs für den Neubau eines Informations- und Servicezentrums der Universität bekannt. Ziel des Wettbewerbs, der sich auschließlich an die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Fakultät für Architektur richtete, war es, ein "neues Zentrum als Begegnungsstätte und Symbol der Erneuerung" zu schaffen. Der Neubau soll auf einem Grundstück in der Innenstadt entstehen, auf dem sich derzeit noch ein Provisorium aus der Nachkriegszeit befindet. Hier sollen künftig unter anderem die Zentrale Studienberatung, das Akademische Auslandsamt, das Zentrale Prüfungsamt, Räume für interdisziplinäre Foren, Tagungs- und Konferenzräume sowie Ausstellungsflächen untergebracht werden.
Das Preisgericht, dem die Architekten Matthias Sauerbruch (Berlin), Dietmar Eberle (Lochau/Zürich), Michael Schumacher (Frankfurt) und Nathalie de Vries (Rotterdam) angehörten, wählte aus den 14 eingereichten Arbeiten drei Entwürfe zur Überarbeitung aus und vergab schließlich den ersten Preis an das Architekten-Team Eva-Maria Pape & Susi Fritzer für ihr Projekt „Super C“.
Weitere Informationen und Abbildungen zum Siegerentwurf finden Sie im Internet unter der Adresse http://in.germany.com/super_c/.
Abbildung: Eva-Maria Pape & Susi Fritzer
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