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16.08.2002

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Ab in die Mitte

Visionen für moderne Architektur in Soest


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Im Rahmen der nordrhein-westfälischen Initiative „Ab in die Mitte“ wird am 17./18. August 2002 in Soest eine Ausstellung mit Entwürfen zu sehen sein, die sich mit der Stadtmitte von Soest beschäftigen. Fünf Architekten aus Soest und Umgebung haben Vorschläge zur Wiederbelebung der Innenstadt gemacht. Mit dieser Ausstellung wird versucht, der Mitte wieder mehr Bedeutung als wirtschaftliches, soziales, kulturelles und architektonisches Zentrum beizumessen.

  • Die Arbeit Neuer Turm - Archäologiemuseum von Grüttner Architekten, Soest, schlägt einen farbigen Glasturm in der historischen Altstadt vor;

  • Bildschirm von Axel Knappstein und Johannes Schmidt, Arnsberg, lautet der Name eines Ausstellungspavillons auf dem Ressourcenparkplatz;

  • Der Entwurf Petri-Kirch-Forum von Albert Eling, Anröchte, macht Vorschläge für die Revitalisierung eines innerstädtischen Kirchplatzes;

  • Stadtraumüberdachung von Hannes Knickenberg, Soest, beschäftigt sich mit wettergeschützten öffentlichen Räumen;

  • Vernetzt von Passgang + Sprengkamp, Lippstadt, schafft über leuchtendrote Signale neue Stadttore für Soest

  • und das Projekt Kino am/im Bunker von Grüttner Architekten, Soest, führt einen leeren Luftschutzbunker einer neuen Nutzung zu.
Das Ministerium für Städtebau, Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen zusammen mit dem Städtetag NRW, der LAG, der Karstadt AG und Kaufhof Warenhaus AG hat 1999 die Initiative „Ab in die Mitte“ ins Leben gerufen, mit der in ausgewählten Städten des Landes beispielhafte Aktionen zur Steigerung der Attraktivität durchgeführt werden sollen.
Die Ausstellung, die vom Bund Deutscher Architekten NRW organisiert wird, findet unter den Rathausbögen statt.


Zum Thema:

www.abindiemitte.de/


 
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