Der vom Land Berlin ausgelobte „Peter-Joseph-Lenné-Preis 2000“ zur Garten- und Landschaftsarchitektur und zur Freiraum- und Landschaftsplanung ist entschieden. Am 27. Oktober 2000 wurden in der Berliner Akademie der Künste folgende Preisträger ausgezeichnet, die Arbeiten für drei Standorte in Dobrich (Bulgarien), Berlin-Buch und in der Lausitz einreichen konnten:

Peter-Joseph-Lenné-Preise (jeweils 7.500 Mark)

• Kerstin Poggrön und Torsten Buchmann (Braunschweig);


• Florian Heilbronner (Berlin);


• Viola Hellwag und Dominika Zero (Berlin/Danzig) sowie Oxama Krause und Torsten Weber (Braunschweig);

Peter-Joseph-Lenné-Anerkennungen (undotiert)

• Friederike Schlender und Thomas Wilken (Braunschweig);


• Julia Bienhaus und Andreas Nütten (Karlsruhe);


• Berit Stelzer und Katrin Böhringer (Uetrecht/Kopenhagen);

Karl-Foerster-Anerkennungen (jeweils 4.500 Mark)

• Susanne Scharpen (Holzhausen);


• Manuela Fundus, Schöntal;


• Natalja Kopytschko (Braunschweig);

Der Ideenwettbewerb wird seit 1964 ausgelobt und gilt als weltweit größter Förderpreis im Bereich Landschaftsarchitektur. Er richtet sich an junge Landschaftsarchitekten, Planer, Wissenschaftler, Architekten und Künstler unter 35 Jahren. In diesem Jahr wurden 144 Arbeiten von 276 Teilnehmern aus zwölf Ländern eingereicht.

Die Ausstellung der Ergebnisse des Peter-Joseph-Lenné-Preises 2000 in den Räumen der Akademie der Künste Berlin, Hanseatenweg 10, ist bis 12. November zu sehen (Öffnungszeiten Montag 13.00 bis 19.00 Uhr, Dienstag bis Sonntag 10.00 bis 19.00 Uhr, Eintritt frei).