Am 25. März 1999 wurde in Hamburg das Konzept für den Umbau des 7.000 Quadratmeter großen denkmalgeschützten Fabrikgeländes der ehemaligen Maihak AG präsentiert.
In Winterhude, zwischen Geibel- und Semperstraße, entstehen nach dem Entwurf der Hamburger Architekten Dinse, Feest, Zurl die „Maihak-Höfe“, ein Zentrum mit Fotostudios, Büros und Lofts zum Wohnen.
Ab Anfang April 1999 werden im ehemaligen Montagegebäude an der Geibelstraße 19 Lofts mit 80 bis 330 Quadratmeter Fläche gebaut. Sie sollen Ende 1999 fertiggestellt werden. Die Sheddachhallen mit einer Grundfläche von etwa 2.000 Quadratmetern, die ehemals von der Feinmechanik- und Gerätebaufirma Maihak AG genutzt wurden, werden zu Fotostudios umgebaut. Im ehemaligen Verwaltungstrakt an der Semperstraße entstehen auf 2.600 Quadratmetern Büroflächen und im aufgestockten Dachgeschoß Wohnungen.
Der 40 Millionen Mark teure Umbau der Maihak-Höfe soll im Sommer 2000 abgeschlosen sein.