An der Universität Hannover findet am Montag, 20. Juni 2005 das Symposium „connect. a_ku: Schnittstellen von Architektur und Kunst“ statt.
Das Symposium sucht jenseits der dialektischen Sichtweisen von Kunst und Architektur, von Theorie und Praxis, von Raum und Objekt nach Gestaltungs- und Wahrnehmungskonzeptionen. Es will die im Umbruch befindlichen Diskurse und Prägungen realräumlicher Kontexte aus der Perspektive der Handelnden in Kunst, Architektur und Philosophie thematisieren. Das In-between, die zeitgenössische Kondition der Verbindung von Architektur und Kunst wird dabei im Sinne einer Quellensammlung aufgefasst, Potentiale der Wahrnehmung, Gestaltung und Aneignung von Raum werden aufgezeigt.
Vorträge halten unter anderen Simon Ungers, Hannes Böhringer, Stephen Craig und Lars Spuybroek.
Das Symposium wird von der Abteilung Architektur- und Kunstgeschichte des 20./21. Jahrhundert veranstaltet und findet im Hörsaal C 050 der Fakultät für Architektur und Landschaft in der Herrenhäuser Straße 8 in Hannover von 10-20 Uhr statt.
Zum Thema:
Institut für Geschichte und Theorie, Uni Hannover