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10.05.2005
Wie ein Architekt denken
Symposium in Stuttgart zu Architekturbildern
In der Stuttgarter Akademie Schloss Solitude findet von 12. bis 14. Mai 2005 das Symposium „Die Kunst, wie ein Architekt zu denken - Geschichten aus dem Architekturbüro“ statt.
Die Tagung beschäftigt sich mit der Gebäudedarstellung und -präsentation und ihrer Wirkung als Bild. Die Präsentation eines Gebäudes verlange „vom Designer/Architekten eine gewisse Eloquenz“ und habe damit Auswirkungen auf die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Das Symposium geht den Fragen nach: Wie werden Bilder inner- und außerhalb eines Architekturbüros weitergegeben? Wie werden sie transportiert, vermittelt und verändert? Was geschieht mit ihnen auf dem Weg zum fertigen Gebäude? Wie denken Designer? Welche architektonischen Herausforderungen können mit Hilfe dieser Praktiken gelöst werden? Welche Akteure werden um das „Rendering“ eines zukünftigen Gebäudes platziert? Wie und ab welchem Zeitpunkt wird daraus eine Öffentlichkeit?
Das Symposium beginnt am 12. Mai 2005 um 20 Uhr mit einem Vortrag von Philip Ursprung zum Thema: „Bilderbuchbauten: Ein Blick auf Herzog & de Meuron und Diller + Scofidio“.
Vortragende sind unter anderen Yanni Loukissas (Cambridge), Markus Grob (Karlsruhe), Gordon Shrigley (London) und Thomas Meyer (Berlin).
Anmeldung und detailliertes Programm bei:
Angela Butterstein
Tel.: 0711 / 99619-134
eMail: ab@akademie-solitude.de
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