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08.11.2001
Außerordentliche Mitglieder
Studienpreis des BDA Hamburg vergeben
Am 8. November 2001 findet im Hamburger Architektur Centrum die Verleihung des Studienpreises 2001 des BDA Hamburg statt. Der alle drei Jahre vergebene Preis unter der Schirmherrschaft des spanischen Generalkonsuls zeichnet studentische Entwurfsarbeiten aus Hamburg aus. Die Jury, der unter anderem Florian Boge (Hamburg) angehörte, wählte folgende Preisträger aus:
- 1. Preis: Gerald Kappelmann, Alexandra Merten (Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg) für die Arbeit „Klangarchiv auf dem Grundstück der ehemaligen Tempelsynagoge in der Hamburger Neustadt“;
- 2. Preis: Michaela Groth, Jan Haarmann (HfbK Hamburg) für das Projekt „Konzept zur Verräumlichung eines künstlerischen Werkes - Heiner Müller - Germania Tod in Berlin“;
- 3. Preis: Dörte Herberger, Sven Kosemund, Simon Putz (HfbK Hamburg) für die Arbeit „Industriegebiet am Kaiserkanal in Peking“;
- 3. Preis: Claudia Wulf (Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg) für die Arbeit „Schifffahrtsmuseum Hamburg“;
Wegen des „ungewöhnlich hohen Niveaus der Arbeiten“ hat die Jury weiterhin drei Anerkennungen ausgesprochen:
- Ruth Leiminer, Ramon Otte (Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg) für die Arbeit „Rügen Project“;
- Ida Mai Hess (HfbK Hamburg) für ihren Beitrag zum „Ideenwettbewerb Stintfang 2000“;
- Stefanie Schulz (Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg) für die Arbeit „Zeit/Raum - Zeitinstitut in Finkenwerder“;
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