Das Wiener Künstlerhaus schreibt für das Jahr 2004 zum sechsten Mal den „Pfann-Ohmann-Preis für interdisziplinäre Kunst im öffentlichen Raum“ aus. Der österreichische Studentenwettbewerb ist mit einer Gesamtsumme von 7.500 Euro dotiert.

Der Pfann-Ohmann-Preis ist dem Gedenken an das Werk des Jugendstil-Architekten Friedrich Ohmann gewidmet und wurde von seiner Tochter, Wilhelmine Pfann-Ohmann, gestiftet. Das Wiener Künstlerhaus will durch die Verleihung dieses Preises die Bedeutung der Interaktion von Architektur und Kunst im öffentlichen Raum thematisieren.

Die Aufgabenstellung des Ideenwettbewerbs 2004 thematisiert das Spannungsfeld zwischen dem Ist-Zustand des Wiener Karlsplatzes als stadtplanerischem Problembereich und der Vision eines zu definierenden „Kunstplatz Karlsplatz“. Gesucht sind Konzepte, Ideen, Utopien, die in diesem räumlichen Feld neue Zusammenhänge schaffen. Die Vorschläge sollen verschiedene Kunstsparten miteinbeziehen.

Teilnehmen können Architekturstudenten oder Gruppen von Architekturstudenten, die an einer österreichischen Kunstuniversität, Technischen Universität oder Akademie eingeschrieben sind.

Näheres zu den Teilnahmebedingungen im Webauftritt des Künstlerhauses (siehe unten).

Zum Thema:

www.k-haus.at

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