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22.09.1997
Bundesbedienstete an den Anger!
Städtebaulicher Wettbewerb Berlin-Karlshorst entschieden
Am Freitag, 19. September 1997, wurde der preisgekrönte städtebauliche Entwurf für das Kasernengelände in Berlin-Karlshorst vorgestellt. Im ersten Durchgang des Wettbewerbs teilten sich drei Planungsbüros den zweiten Platz und wurden mit der Überarbeitung ihrer Entwürfe beauftragt. Als Sieger ging nun die Berliner Arbeitsgemeinschaft des Architekten Jörg Springer und des Landschaftsarchitekten Jörg Hollricher hervor. Auf dem Areal zwischen Zwieseler- und Siewertstraße, der Straße Am Heizwerk und dem ehemaligen Rangierbahnhof Berlin-Wuhlheide sollen insgesamt 1.175 Wohnungen für Bundesbedienstete in 80 bis 100 Einfamilienhäusern, 72 Doppelhäusern, 190 Reihenhäusern und 31 Wohnblocks entstehen. In der Mitte des neuen Wohngebiets ist ein Park in Form eines Angers geplant. In der nächsten Zeit werden Bebauungspläne aufgestellt, dann können die Planungen der einzelnen Gebäude beginnen. Ende 2000 soll die neue Siedlung Karlshorst bezogen werden.
Meldung vom 14.10.1997
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