Für das Projekt „Wohnen am Preußenpark“ wurde am 24. September 1998 in Berlin-Wilmersdorf der erste Spatenstich gesetzt. Auf dem knapp über 6.000 Quadratmeter großen Grundstück entsteht nach dem Entwurf der Berliner Architeken Hinrich Baller und Doris Baller-Piroth ein siebengeschossiges Wohnhaus mit 144 Ein- bis Vierzimmerwohnungen für Bundesbedienstete. Der Neubau soll „ein möglichst großes Maß an Umwelt- und Sozialverträglichkeit erreichen und dauerhaft gesunde Lebens- und Wohnbedingungen sichern“ heißt es im Pressetext des Investors Haberent Grundstücks GmbH.
63 Wohnungen werden einen direkten Zugang zum Garten oder zu einer Dachterrasse haben; Sonnenkollektoren sollen das Gebäude mit Wärmeenergie versorgen. Das 55 Millionen Mark teure Gebäude soll Ende 1999 bezugsfertig sein.