In Luzern ist am 29. November 2004 der Schindler-Architekturpreis für barrierefreies Bauen“ vergeben worden. Die Aufgabe war es, ein Brüsseler Stadtviertel so zu planen, dass es barrierefrei nutzbar ist.
72 europäische Architektur-Hochschulen und rund 500 Studenten hatten an dem mit 140.000 Euro dotierten Wettbewerb teilgenommen. Das Preisgeld kommt den Studenten und ihren Schulen zugute.
- Cécil Tirard, Architekturstudent an der Ecole d'Architecture de Paris-Belleville, gewann den 1. Preis
- Den 2. Preis bekamen Bartomiej Hominski und Michal Jezierski von der Politechnika Krakowska aus Krakau (Polen)
- Den 3. Preis bekamen Lizet Blenke, Wojciech Borowczyk, Alejandro Call, Maeva Chardon, Alexandra Hammerl, Szymon Nogalski, Annie Pettersson und Martin Sundberg aus Lund (Schweden)
Daneben wurden sieben weitere Projekte aus Belgien, Deutschland und Frankreich sowie Georgien, Polen und Österreich ausgezeichnet.
Zum Thema:
www.schindleraward.com