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10.04.2000
Lücke geschlossen
Richtfest für das Verwaltungsgebäude der Filmförderungsanstalt in Berlin-Mitte
Am 7. April 2000 feierte die Filmförderungsanstalt (FFA) das Richtfest ihres neuen Verwaltungsgebäudes in Berlin-Mitte. Der Entwurf stammt von dem Berliner Architekturbüro A + O (Architektur + Organisation) und entspricht den Wünschen des Nutzers nach einem identitätsstiftenden und repräsentativen Bau in zentraler Lage. Durch die neue Verwaltungszentrale wird eine Baulücke in der Großen Präsidentenstraße nähe des Hackeschen Marktes geschlossen. Die Fassade des siebengeschossigen Gebäudes wird von einem Erker aus einer geschwungenen, rot verputzten Scheibe bestimmt. Der zurückgesetzte, verglaste Eingangsbereich darunter ermöglicht einen Blick durch das Foyer in den gärtnerisch gestalteten Hof. Nach oben abgeschlossen wird das Bürogebäude durch ein Tonnendach, unter dem sich ein Archivgeschoss befindet. Insgesamt verfügt das Haus auf einer Grundfläche von 367 Quadratmetern über eine Geschossfläche von 2.120 Quadratmetern. Der Bauträger ist die NDC, Nippon Development Corporation GmbH, die schon an mehreren Bauuprojekten in den Nachbarschaft beteiligt war.
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