Am 4. Juli 2002 wurde auf der Münchner Theresienhöhe das Richtfest für ein Bürogebäude der Bayerischen Versorgungskammer gefeiert. Der 30 Millionen Euro teure Bau wurde von dem Architekturbüro b17 (München) geplant, das 1999 den entsprechenden Wettbewerb gewonnen hatte.
Der Neubau mit Namen „MK 3“ bildet einen Stadtbaustein zwischen Heimeranstraße und dem Museumsgebiet auf der Theresienhöhe. Die Tiefe des Gebäudes ermöglichte den Architekten die Ausbildung zweier unterschiedlicher Hofbereiche. Das sechsgeschossige Bürohaus öffnet sich im Norden über einen gläsernen Hof zur Heimeranstraße. Eine gläserne Eingangshalle, die als Schallpuffer für die Büroräume dient, markiert zudem den Durchgang zum Museum im südlichen Quartier. Im Erdgeschoss entstehen frei teilbare Ladenflächen. Die Eröffnung des Neubaus ist für Ende 2002 geplant.
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