Am 28. Juli 1999 wurde in der Frankfurter Beethovenstraße Richtfest am ehemaligen Gewerkschaftshaus der Eisenbahner gefeiert. Nach Plänen des Frankfurter Architekten Jo Franzke wird der Altbau vollständig entkernt und aufgestockt. Das Vorhaben umfaßt aber nicht nur den Umbau des bestehenden Gebäudes, es schließt auch drei benachbarte Liegenschaften ein, die abgeräumt und deren Höfe zu einer Anlage zusammengefaßt werden.
Auf diesem 7.500 Quadratmeter großen Grundstück werden neben Büroflächen auch drei Wohngebäude mit etwa 15 Wohnungen entstehen, die auf einer dreigeschossigen Tiefgarage stehen. Das Ensemble sollte leicht und transparent wirken. Aus diesem Grunde wurden große Flächen der Fassade verglast und die tragende Konstruktion in das Innere der Gebäude verlegt.
Die Immobiliengruppe der Dresdner Bank wird den Gebäudekomplex, der im April 2000 bezugsfertig sein soll, zukünftig als zentralen Firmensitz nutzen.

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