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24.09.1998
Innovativer Lösungsansatz
Realisierungswettbewerb Grundschule in Berlin-Hellersdorf entschieden
Der eingeladene Realisierungswettbewerb (sieben Teilnehmergruppen) für den Neubau der Grundschule Immortellenweg in Berlin-Hellersdorf ist am 22. September 1998 entschieden worden. Mit dem ersten Preis wurden die Berliner Architekten Ralf Backmann, Eugen Schieber und Bernd Tibes mit den Berliner Landschaftsarchitekten Cornelia Müller und Jan Wehberg ausgezeichnet.
Der zweite Preis ging an Rebecca Chestnutt und Robert Niess (Berlin) mit Karl Bauer, der dritte an Dirk Alten (Berlin) mit Adam und Partner (Potsdam). Die Jury unter Vorsitz von Klaus Theo Brenner (Berlin) empfahl den mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurf zur weiteren Bearbeitung und Realisierung.
Ziel des Wettbewerbs war ein innovativer Lösungsansatz, der die Bauaufgabe für das knapp 14.000 Quadratmeter große Gelände sowohl städtebaulich, architektonisch, konstruktiv und wirtschaftlich sinnvoll löst. Neben der Schule für knapp 600 Schüler soll auch eine Sporthalle entstehen.
Der Baubeginn für das 21,5 Millionen Mark teure Projekt ist für 1999 geplant.
Die Wettbewerbsarbeiten werden im Rahmen einer Sammelausstellung von mehreren Wettbewerben ab Ende November in den Räumen der Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr, Behrenstr. 42, in Berlin-Mitte gezeigt.
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