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12.09.2008

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Stars und Sterne

Projekte auf der Biennale in Venedig


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Das Pekinger Architekturbüro mit dem vielversprechenden Namen MAD macht diesem zur Venedig-Biennale im Rahmen der Ausstellung „Uneternal City“ wieder alle Ehre: Als Ersatz für die in vielen westlichen Großstädten etablierten Chinatowns, deren Natur MAD zufolge „sich wiederholend und zunehmend altmodisch“ sei, schlagen sie eine sternförmige und mobile Chinatown vor. Diese könnte sich ringsum die Welt bewegen und würde dabei ihren gesamten Energiebedarf selber produzieren sowie ihren Abfall selbst recyclen. 15.000 Menschen könnten hier unterkommen, ihnen würden Gesundheits- und Sportzentren sowie Trinkwasserseen und ein digitaler Friedhof zur Verfügung stehen.
Angesichts der abstürzenden Immobilienpreise in Peking seit Ende der offiziellen Olympiade vermutlich eine sichere Investitionsanlage...

Ebenfalls zur Biennale, und zwar in der Villa Foscari La Malcontenta, findet die Austellung „Andrea Palladio and Contemporary Architects - Zaha Hadid with Patrick Schumacher“ zu Ehren des 500. Geburtstags Palladios statt. Sie wird am 12. September um 16.30 Uhr eröffnet.

Live-Berichte, Videos und Fotos von der Biennale 2008 in Vendig finden Sie stündlich frisch auf unserem Biennale-Blog unter www.baunetz.de/biennale  (unterstützt von Hansgrohe/Axor und Vitra).


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

2

Vienna | 15.09.2008 15:08 Uhr

@ GröFaZ?

Müssen es denn immer die ewigen unbelehrbaren NS-Vergleiche sein? Lässt sich Gigantomanie 2008 in China nicht einfach als das kritisieren was sie ist? Mit Wortkeulen wie Faschismus sollten Sie hierbei zumindest vorsichtiger umgehen, das geht nach hinten los.

1

GröFaZ? | 13.09.2008 15:38 Uhr

Giga---

Manie?
China scheint immer mehr dem Faschismus anheim gefallen zu sein, oder wie kann man die chinesische Riesenarchitektur sonst verstehen? Hauptsache GROSZ ... Geschmack ist Glücksache ... das gab es schon einmal und zwar auf "teutschen" Boden, es sollte 1000 Jahre halten und war auch KLOTZIG ...... der damalige Bauherr war der GröFaZ und sein Architekt A. S. sen.

Am chinesischen Wesen wird dereinst die Welt genesen!

 
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