Am 10. Dezember 1999 werden im DAZ in Berlin die Preisträger des CAD-Studentenwettbewerbs zum Thema „Arbeitswelten der Zukunft“ ausgezeichnet. Der Wettbewerb wurde in diesem Jahr von Hewlett Packard gemeinsam mit den Zeitschriften „db deutsche bauzeitung“ und „wettbewerbe aktuell“ erstmals ausgeschrieben. Den eingereichten Arbeiten sollte man ansehen können, daß sie mit Hilfe des Computers entwickelt, bearbeitet und gestaltet wurden. In der Auslobung wurden die Frage aufgeworfen, wie die räumlichen Beziehungen zwischen Arbeit, Wohnen und Freizeit organisiert sein müssen, wenn die Grenzen zwischen diesen Bereichen verschwimmen. Leitfrage war: Wie lassen sich neue Medien, neue Arbeitsformen und Architektur zu kreativen Milieus verbinden?
Die folgenden fünf Arbeiten lieferten nach Ansicht der Jury (Peter Kulka, Köln, Florian Nagler, Stuttgart, Michael Schumacher, Frankfurt, Wilfried Dechau, db, Bernhard Fauser, HP) die überzeugendsten Antworten:

• Preisträger (4.000 Mark): Kerstin Mueller, Stuttgart;


• Preisträger (4.000 Mark): Hugo Feisthamel, Pforzheim;


• Anerkennung (2.000 Mark): Patrik Pütz, Münster;


• Engere Wahl: Frank Hadwiger, Höxter/Godelheim;


• Engere Wahl: Wolfgang Rauch und Peter Nägele, Darmstadt;

Bis zum 8. Januar 2000 ist eine Ausstellung zum Wettbewerb im DAZ zu sehen; außerdem werden die prämierten Arbeiten im Webauftritt der db vorgestellt, wo auch schon die Auslobung für das Jahr 2000 unter dem Motto „Grenzgänge“ zu finden ist.

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