Die Preisträger des „Deutschen Städtebaupreises 1998“ sind am 23. September 1998 bekanntgegeben worden. Die Jury hat die mit 30.000 Mark dotierte Auszeichnung in diesem Jahr drei Preisträgern zugesprochen.
Sie geht an das Architekturbüro Prof. Fritschi, Stahl und Baum (Düsseldorf) für die Neugestaltung des Rheinufers in Düsseldorf und an die Architekten Landbrecht und Stadler (München) mit dem Landschaftsarchitekten Prof. Mühle (Dachau) für die Stadterweiterung des Baugebietes Hüttenthaler Feld der Stadt Tittmoning sowie an das Architekturbüro Bäumler und Zagar für die Revitalisierung der Stadt Tittmoning.
Der mit 10.000 Mark dotierte Sonderpreis geht an das Planungs- und Baureferat der Stadt Regensburg für die Neugestaltung der Stadtplätze in Regensburg.
Mit dem „Deutschen Städtebaupreis“ zeichnet die BfG Bank AG seit 1980 jährlich Projekte aus, die beispielhaft auf die Bedürfnisse der wohnenden und arbeitenden Bevölkerung ausgerichtet sind und gleichzeitig die Erfordernisse des Umwelt-, Landschafts- und Denkmalschutzes berücksichtigen.
Die Preisverleihung findet am 18. November 1998 in Essen statt.