Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 30. Juni 2003 meldet, hat die Stadt Frankfurt zusammen mit der DekaBank den „Internationalen Hochhauspreis“ ins Leben gerufen. Die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung soll ab 2004 alle zwei Jahre an Architekten und Bauherren für Hochhäuser vergeben werden, die sich in Ästhetik, Gestaltung und städtebaulicher Einbindung über den Durchschnitt erheben. Das Preisgeld, die Kosten der Organisation und die Präsentation der eingereichten Projekte in einer Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt werden dabei von der Bank übernommen.
Die Auslobung eines Hochhauspreises hatten Ingeborg Flagge und Peter Schmal vom Deutschen Architekturmuseum angeregt.