In Paris werden am 21. September 2007 die Gewinner des „Praemium Imperiale“, dem wichtigsten japanischen Kulturpreis, bekannt gegeben. In der Sparte Architektur geht der Preis in diesem Jahr an die Schweizer Architekten Herzog & de Meuron.
Die Jury, an der unter anderen Otto Graf Lambsdorff teilnahm, entschied sich in den anderen Sparten für folgende Künstler:
- Skulptur: Tony Cragg
- Musik: Daniel Barenboim
- Malerei: Daniel Buren
- Theater/Film: Ellen Stewart
In den Jahren zuvor gehörten bereits Frei Otto (2006), Yoshio Taniguchi (2005), Oscar Niemeyer (2004), Rem Kohlhaas (2003), Norman Foster (2002), Jean Nouvel (2001), Richard Rogers (2000), Fumihiko Maki (1999), Alvaro Siza (1998) und Richard Meier (1997) zu den Preisträgern. Die entsprechenden BauNetz-Meldungen finden Sie in der News-Datenbank unter dem Suchbegriff
„Praemium Imperiale“.
Der seit 1989 jährlich von der Japan Art Association ausgelobte Preis wird am 16. Oktober durch Prinz HItachi, den jüngeren Bruder des japanischen Kaisers, in Tokio verliehen.
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U. Dallmann | 24.09.2007 12:28 Uhrjuroren und kompetenzen
ach ja...."irhe eloquenz graf silberkrücke" als preisrichter in einer jury, ! gab es keine anderen oder konnte der teilnehmer auch auf diesem sachgebiet vor der nominierung noch erstaunliche kompetenzen vorweisen??? diese fragen werden wahrscheinlich ähnlich, wie einige des untersuchungsausschusses die seinerzeit an den herrn grafen gerichtet wurden, unbeantwortet bleiben....!....oder...?