Norman Foster hatte den internationalen Wettbewerb gewonnen und baut den ersten kommerziellen Weltraumflughafen der Welt: „Spaceport America“ ist der Name des US-amerikanischen Weltraumbahnhofs, dessen Gelände 70 Quadratkilometer umfasst (siehe BauNetz-Meldung vom 6. August 2007). Er liegt in der Nähe von Upham, New Mexico, inmitten der Mojave-Wüste. Jetzt wurden Renderings des Entwurfs öffentlich.
In dem Terminal befinden sich Abflughalle, Flugkontrollzentrum, Besucher-Lounges und Trainingszentren sowie ein zum Teil unterirdisch gelegener Hangar, in dem künftig zwei Trägerflugzeuge vom Typ White Knight 2 und insgesamt fünf SpaceShipTwo-Raumschiffe Platz finden werden. Bereits im kommenden Jahr soll mit dem Bau des „Spaceport America“ begonnen werden.
Foster betonte, ökologische Gesichtspunkte hätten Priorität. Sein Hauptgebäude sieht aus wie eine Muschel, wird mit Sonnenenergie betrieben und soll mit Materialien aus der Region gebaut werden.
Vom „Spaceport America“ sollen schon in drei Jahren Menschen ins All fliegen. Der kurze Aufenthalt in der Schwerelosigkeit soll dann schon für 200.000 Dollar zu haben sein.
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Gagarin | 10.09.2007 13:10 UhrÖko-Vulva
"Foster betonte, ökologische Gesichtspunkte hätten Priorität."
Ja so ein blabla wieder...und dann fliegen die Passagiere ökologisch ins All oder wie?
Naja der Eero war ja damals auch ein guter.
Der Sir ist halt naja auch langsam mal durch und die neuen im Büro setzen Dubai erotisch um, wers mag..hauptsache man schreibt dann noch Öko drauf.
Vielleicht liefert Porsche mal nen Solartaschenrechner mit dem Cayenne aus, dann sind sie dort auch Öko.
Zum auf den Mond schießen.