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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Plaene_fuer_Hochhaus_in_der_Schweiz_vorgestellt_mit_Kommentar_der_Redaktion_26906.html

03.04.2007

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Abgefahren

Pläne für Hochhaus in der Schweiz vorgestellt – mit Kommentar der Redaktion


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Am 30. März 2007 wurden die Pläne für den Neubau eines Hochhauses im schweizerischen Olten präsentiert. Die ortsansässige Firma Giroud möchte mit dem 110 Meter hohen „Turm von Olten“ ein neues Wahrzeichen der Stadt schaffen. Dazu wurde der Architekt Massimo Hauswirth (Olten) mit der Erstellung einer Studie beauftragt.

Sie sieht auf dem 17.700 Quadratmeter großen Grundstück in fußläufiger Entfernung zum Oltener Bahnhof einen 32-geschossigen, sich nach oben hin verjüngenden Bau vor. Das Haus soll 17.000 Quadratmeter Mietfläche bieten. Bis zum 9. Obergeschoss sind Büroflächen für Dienstleistungsunternehmen geplant, in den Geschossen darüber sind 50 bis 60 Wohnungen, Räume für Ateliers und Gastronomie vorgesehen. Die Glasfassaden des Gebäudes werden von einer rautenförmige Stahlkonstruktion getragen.

Die günstige Bahnanbindung soll den „Turm von Olten“ zu einer attraktiven Wohnalternative zu Zürich, Basel und Bern machen. Die Baukosten werden auf umgerechnet 62 Millionen Euro geschätzt.

Kommentar der Redaktion

Zugegeben, wir kennen die örtlichen Gegebenheiten in Olten nicht. Aber auch ohne nähere Ortskenntnis mag man an Hand der veröffentlichten Bebilderung eher an eine Schnapsidee denn an einen Geniestreich denken. Hier soll in einem Schweizer Mittelstädtchen mit 16.800 Einwohnern ein Hochhausturm errichtet werden, der den Maßstab der Umgebung krass missachtet.
Gestalterisch speist sich der Turm aus – ungeschickt zusammengesetzten – formalen Versatzstücken des gegenwärtigen internationalen Skyscraper-Booms in China und Dubai. Fazit: Wenn das gebaut werden sollte, ist am Eisenbahnknoten Olten wahrhaft der Zug abgefahren.

Benedikt Hotze


Kommentare

31

Elmar Unterhauser Meran | 06.04.2007 14:14 Uhr

"Wahnsinn"

In diesem Fall von Wahnsinn zu sprechen wäre eine Beleidung für alle "Wahnsinnigen".
Das ist abgrundtiefer Blödsinn, dieses Projekt, unästhetisch, maßstablos, städtebaulich falsch, und im wahrsten Sinnes des Wortes fehl am Platz.

30

ansgar | 04.04.2007 12:51 Uhr

spielregeln

liebe traudl tante: du hast das spiel nicht verstanden! die baunetzler wären selten dämlich, würden sie irgendwelche filter einbauen ... jeder dieser - von dir so genannten - niveaulosen kommentare, erhöht den trafik auf den baunetzseiten ... nicht erheblich, aber immerhin. und mit jedem seitenaufruf klimmpert es ein wenig lauter im säckel des nun verkauften baunetzes. ... aber im ernst: anstatt sich hier aufzublähen, solltest du, liebe tante, einfach und in aller ruhe also ganz ruhig einen eigenen kommentar schreiben; nicht zu den kommentaren - wie ansgar das gerade macht -, sondern zu dem projekt hier ... das allerdings keines kommentares würdig ist. die oltener scheint es glücklich zu machen, so haben sies halt verdient. ich gehe jetzt raus in die sonne. in aller ruhe.

29

Tante Traudl | 04.04.2007 12:31 Uhr

Ein Baukloetzchenturm zum Spielen!

Die meisten Kommentare - so niveaulos wie der geplante Turm!

Da hat man eine im Grunde starke und absolut prima Kommunikations-Plattform, ueber die man wirklich etwas sagen und beeinflussen koennte, die aber so vollgespuckt und zugemuellt und vollgesprueht ist mit zeitvergeudendem Bloedsinn, dass sie niemand, der seinen Job auch nur halbwegs ernstnimmt, mehr betreten will oder kann!

Kann das BauNetz nicht einen Filter einbauen wie die FAZ, sodass nicht jeder dahergekommene Piefke seinen klebrigen, unreflektierten und muelligen Dumpfsinn herausbloeken kann? Ist ja nicht mehr zum Aushalten dieser Kindergarten!

28

Dennissandy | 04.04.2007 11:44 Uhr

Verhüllung

Auf den ersten Blick dachte ich an ein verhülltes Kunstwerk von Christo.

27

s03r3n@web.de | 04.04.2007 09:51 Uhr

Oltham City

Der Vergleich mit dem Potsdamer Platz ist gut! Gegen Comicarchitektur ist nichts einzuwenden, aber sie in eine Kleinstadt zu stellen und dabei noch von Fortschritt zu sprechen, ist ziemlich daneben. Noch "danebener" ist der Vergleich des Architekten mit einem Baum. Ich kann da beim besten assoziativen Willen keinen Baum sehen.
So etwas wie Zaha Hadids Entwurf für die Villa nahe Moskau (siehe Meldung vom 23.03.2007 "U-Boot im Nadelwald") wäre die futuristische Alternative.

26

pulver6 | 04.04.2007 09:50 Uhr

Warum nicht

...warum nicht.....nur Herzog de Meuron sollten es dann schon sein....

25

RainerSeiferth | 03.04.2007 21:14 Uhr

Oltentower

zugegeben, meine erste Reaktion war auch "Provinzchina" oder so ähnlich. Aber warum sollte man keine Comics bauen dürfen? Schließlich haben wir Berliner ja auch unseren Potsdamer Platz.

24

architektenpolizei | 03.04.2007 21:04 Uhr

@r.b. aus k.

nur weil du geschockt bist, brauchst du dir nicht gleich berufsverbot auferlegen ... relax, drink 'n campari und überlegs dir nochmal.

23

r.b. aus k. | 03.04.2007 21:02 Uhr

ausgefahren

ich bin für berufsverbote

22

el maestro | 03.04.2007 19:02 Uhr

bunsenbrenner raus

man kann nur hoffen und beten, dass diese pläne nicht verwirklicht werden.
sieht aus wie so ne eisskulptur,die bei diversen buffets auf den tischen steht und dafür wär´s noch zu hässlich!

21

G-Punkt - Olten | 03.04.2007 18:37 Uhr

HOCHHAUS

Wenn man diesen Entwurf kommentieren will, dann kann man hier von einer unglaublichen Konsequenz ides Gestaltungswillens sprechen.
das Projekt ist wirklich in aller Konsequenz einfallslos und zitiert die schlechtesten Elemente die es so in urbanen, globalen Müllbehältern gibt.

20

ben | 03.04.2007 18:06 Uhr

@11-15

lokalpatriotismus? ist nie ganz falsch, sich für den eigenen wohnort stark zu machen, falls man sich dort wohl fühlt. aber - bei allem respekt euch (oltenern?) gegenüber: seht euch den turm doch einmal ganz genau an: allerschlimmste provinz-protzerei, überdies hässlich, wie aus einem drittklassigen comic kopiert. der vergleich mit dem eiffel-turm (kommentar 11) ist auch ziemlich dreist, brigitte bardot wagt ja auch niemand, mit einer warzigen krüppel-hexe zu vergleichen...

19

soho | 03.04.2007 17:51 Uhr

OLTEN!

Wahnsinn, man sollte Olten in Gotham City umbenennen!
Diese Stadt "rockt" wirklich, dank Batman!

18

Fabrizio 24.3.2007 08:37 | | 03.04.2007 17:31 Uhr

Sexskandal in Olten

Nun hat also auch Olten sein Sex-Skandälchen. Wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Solothurn bekanntgab, kam es am 18. März 2007 zu "sexuellen Handlungen" unter Jugendlichen vor dem Freizeitzentrum Färbi in Olten. Das unter 16-jähriges Mädchen sprach anschliessend von Vergewaltigung. Später wurde bekannt, dass alle Handlungen "im gegenseitigen Einvernehmen" stattgefunden haben. Jetzt geht es einem Jungen an den Kragen, weil der Altersunterschied drei Jahre beträgt. Die Vorfälle 2006 mit Kindern san verschiedenen Orten in der Schweiz sind absolut schlimm und gehören für mich verfolgt. Nur beim oben geschilderten Fall kann ich den Hype der örtlichen Behörden wirklich nicht verstehen. Ist es wirklich kritisch, wenn beispielsweise eine 14-Jährige mit einem 17-Jährigen schläft? Die Staatsanwaltschaft greift gleich zur Feder und in Olten verfasst man Pressemitteilungen. Schöne Medienwelt.

17

oltenpolizei | 03.04.2007 17:28 Uhr

meinung anderer

kommentar 11-15 sind übrigens aus einem chatroom aus olten ( http://olten.blog.ch/0703/das-gr-sste-hochhaus-der-schweiz#komentare ) ... da sieht man mal, wie nichtarchitekten über so was denken .... unter anderem auch in diesem blog: "Diese scheiss Ausländer", "Sexskandal in Olten", "Polizei Olten mit neuer Uniform"

16

helvetia | 03.04.2007 17:27 Uhr

arme schweiz

baukultur war gestern, geschmack und stil sind dahin, arme schweiz...

15

sven buchsler | 03.04.2007 17:24 Uhr

olten rockt

würde man genau diesen turm in einer anderen kleinstadt planen, wäre es "u huere cool". nur wird er halt jetzt in olten (vielleicht) gebaut und alle sehen nur schlechtes! chronisches motzen nenne ich das. es ist einfach IN über olten zu lästern, nichts ist gut. für mich hingegen ist olten mit abstand die attraktivste und interessanteste kleinstadt in der schweiz. olten rockt!!

14

Thomas | 03.04.2007 17:22 Uhr

Olten vor

Immer diese ewigen Motzer in der Stadt und vorallem in der Region die der Stadt nichts gönnen möchten und wohl im Innern hoffen, dass Olten nie vorwärts kommt! Viel wird gejammerd, dass in Olten etwas gegen soll, hat man eine Vison oder möchte man die Stadt attraktivieren, sind diese dann wieder gegen diese Projekte und heulen wieder! Was wollt ihr eigentlich? Zieht doch aus der Stadt Olten und geht auf den Mond! Ich hingegen liebe meine Stadt und möchte sie nicht missen!!!

13

deep | 03.04.2007 17:21 Uhr

toll

finde es eine super idee, so ein hochhaus zu bauen. vorwärts mit der stadt olten. wegen dem schattenwurf muss man sich nicht so gedanken machen, wirft er die meiste zeit den schatten auf den sälipark. jetzt muss man das ding einfach durchziehen, egal was die anderen sagen. es bringt nur positive dinge, ghetto weg, etwas neues und schönes entsteht, en neues wahrzeichen, cooles restaurant... etc. und vorallem, es kostet uns oltner nicht. man könnte manchmal meinen die wird mit unseren steuern finanziert... so heftig wehren sie sich gegen das projekt. ist das geld vom herr jung. ah ja, das stadthaus ist architektonisch ein wunderwerk das von vielen architektur studenten gerne besichtigt wird. ein haus vom stararchitekt corbusier, alles masse sind im goldenen schnitt. für nicht architekten hässlich, für jeden architekten herrlich!

12

sepp | 03.04.2007 17:19 Uhr

http://sepp.blog.ch

Wer doch toll so ein Hochhaus. Stell dir die Aussicht vor, wo Du geniesen könntest.

11

Fabrizio | 03.04.2007 17:16 Uhr

Das grösste Hochhaus der Schweiz

Die Firma Giroud Olma AG will in Olten das grösste Hochhaus der Schweiz bauen. Mit 110 Metern Höhe wäre der neue Turm von Olten zwar nicht ganz so gross wie der Kühlturm des Kernkraftwerks Gösgen, aber grösser als das Messehochhaus in Basel. Die Betreiber möchten damit Wohn- und Arbeitsraum für 1000 Menschen schaffen. Entstehen soll der Bau direkt neben dem Bahnhof auf dem Areal wo die heruntergekommenen Hallen der ehemaligen Firma Stauffer stehen.

Mag sein, dass diese "Spinneridee" bei vielen Kopfschütteln auslöst, allerdings hätte man auch den Gotthardtunnel ohne "Spinner" nie gebaut. Der Eiffelturm wurde auch nur wegen einer Weltausstellung aufgestellt und ist heute das Wahrzeichen der französischen Metropole. Weshalb also nicht auch eine solche Idee in Olten? Der Turm käme direkt neben dem Bahnhof zu stehen. Heute findet man dort abbruchreife Industriehallen und jeder Bahnfahrer meint sich in einem Banlieu einer heruntergekommenen Grossstadt zu befinden.


Wesentlich kritischer erachte ich die Grösse des Turms und den städtebaulichen Aspekt. So weiss man heute vom Kühlturm des AKW Gösgens, dass viele Häuschenbesitzer durch den Turm und die Dampfwolke oft im Schatten sitzen. Wie sich ein Turm in die Landschaft einer Kleinstadt wie Olten einfügt, kann ich mir - noch - nicht richtig vorstellen. Als negatives Beispiel ist dabei sicherlich das Oltner Stadhaus zu erwähnen. Der Betonklotz ist von der Ästhetik her eher ein Verbrechen aus den 60er-Jahren. Nun sollen wir also mit einem 110 Meter hohen Konkurrenten beglückt werden. Ich denke dieses Projekt wird noch spannende Diskussionen auslösen. Ich freue mich auf den ersten Kaffee im Panoramarestaurant.

10

depri | 03.04.2007 17:15 Uhr

Architektur-Verhüterli

http://www.olten.ch/de/aktuelles/aktuellesinformationen/?action=showinfo&info_id=49818
leider kein Scherz

9

schweizerbierernst | 03.04.2007 17:13 Uhr

http://www.espace.ch/artikel_349048.html

Grosse Vision in der Kleinstadt / In Olten will man ganz hoch hinaus: Beim Sälipark soll bis spätestens in zehn Jahren ein 110 Meter hoher Turm stehen.................... Gross war gestern der Andrang der Medienleute in einem viel zu engen Raum des Martin Disteli-Hauses. Der Journalistenaufmarsch war gerechtfertigt, denn selten gibts aus Olten solche News zu berichten. Hauptinitiant und Giroud Olma-Mitinhaber Thomas Jung will zusammen mit dem Oltner Architekten Massimo Hauswirth im Säliquartier einen 11o Meter hohen verglasten Turm aufstellen. Auf 32 Stockwerken und mehr als 17000 m2 sollen bis zu 1000 Menschen wohnen, viele weitere dort arbeiten. Kostenpunkt: rund 100 Millionen Franken. Stehen soll der Turm in fünf bis sechs Jahren, «im schlechtesten Fall in zehn», wie Jung sagte. Von einem «grossen, faszinierenden Projekt für urbane Menschen» sprach er weiter. Man hofft sogar, dass dereinst Architekturinteressierte aus der ganzen Welt ins Dreitannenstädtchen pilgern werden, um das «neue Wahrzeichen des Mittellandes zu besichtigen». Wirtschaftsförderer Urs Blaser bezeichnete den Turm als «unkonventionelle Idee, die es mit Mut und Zuversicht umzusetzen gilt». Ein langer Atem sei dabei wichtig, meinte Thomas Jung, «besonders wenn die planungsrechtliche und die Phase der politischen Umsetzung ansteht». Die Firma Giroud Olma will den Turm bauen und finanzieren. Das Familienunternehmen der Jungs betreibt auch das Einkaufszentrum Sälipark. Thomas Jung gab sich «überzeugt vom dynamischen Standort und Verkehrsknotenpunkt Olten mit seinem grossen Potenzial», dem er und seine Familie sich sehr verbunden fühlen. In philosophische Sphären entführte anschliessend Architekt Massimo Hauswirth mit seinen Ausführungen, als er von «anzunehmenden Herausforderungen und einem neuen Symbol für Olten» sprach. «Alles sehr speziell» fand es der ebenfalls anwesende Stadtpräsident Ernst Zingg. Jedes grosse Projekt habe mit einer Vision angefangen und im Turm von Olten sieht er «das Potenzial, um aus einer Vision Realität werden zu lassen». «Kein Absurdistan» In einer kleinen Medienschelte verurteilte er die in der vergangenen Woche im Zusammen- hang mit dem Turm verwendeten Begriffe wie «Neo-Dubai» oder «Absurdistan», denn hier entstehe ein modernes Dienstleistungszentrum. Trotz dem Satz, «dass die Stadt Olten mitarbeiten will», blieb der Stadtpräsident mit irgendwelchen Zusicherungen an die Initianten vage. Immerhin dankte er ihnen am Schluss für «die Idee, das Engagement und die aufgewendeten Finanzen». rol

8

osterhase | 03.04.2007 17:10 Uhr

nein nein

http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/736331.html .... meldung am 3. april, http://www.nzz.ch/2007/03/30/vm/newzzEZWQBGMX-12.html .... meldung vom 30. märz ....

7

wasser | 03.04.2007 17:06 Uhr

april

wenn es ein aprilscherz war, haben sich die herren echt viel mühe gegeben, mit ihrer pressekonferenz ... das legomodell würde allerdings dafür sprechen

6

scherzkeks | 03.04.2007 16:56 Uhr

april,april?

Diese Meldung ist nicht zufaellig am 1. April zu Ihnen gelangt? Dann bestuende fuer Olten und alle Architekten ohne rote Hose ja noch Hoffnung...

5

kiddo | 03.04.2007 16:55 Uhr

april

is leider kein verspäteter aprilscherz - oder ?

sowas passiert sonst nur in kasachstan oder in mittelgroßen bayrischen provinzstädten, dacht ich.

ach ja . der vergleich mit china oder dubai tut der architektur dort unrecht, finde ich.
gut gemeint ist das gegenteil von ....

4

archi69 | 03.04.2007 16:49 Uhr

10...9...8...7...6

...5...4...3...2...1...go

3

wasser | 03.04.2007 16:12 Uhr

sehr beeindruckend

hier auch zu sehen, der architekt mit schwarzem sakko, roter hose und roter kravatte mit weissen punkten ... sowie eine simulation der höhenentwicklung im vergleich zum benachbarten einkaufszentrum mit legosteinen .... einfach genial

2

wasser | 03.04.2007 16:08 Uhr

freedomtower

nene, is ne satelitenschüssel damit man in der provinz auch richtiges fernsehen empfangen kann( besser zu sehen unter: http://www.imagopress.com/imagopress-cgi/topixx?querytype=AND&string=schweiz+olten&notstring=wangen&Submit=Search+&op=thumbnails6# )

1

feuer | 03.04.2007 15:54 Uhr

feuer

was ist denn da oben auf der spitze drauf? ist das das feuer der freiheitsstatur?

 
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