RSS NEWSLETTER

https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Plaene_fuer_Busbahnhof_in_England_vorgestellt_10761.html

13.03.2002

Zurück zur Meldung

Bath Stop

Pläne für Busbahnhof in England vorgestellt


Meldung einblenden

Am 11. März 2002 wurden in Bath Pläne für einen neuen Busbahnhof des „Bath Spa transport“ vorgestellt. Das Architekturbüro Wilkinson Eyre Architects (London) war vom Bath City Council mit den Planungen für das Projekt bauftragt worden.

Die Architekten planen einen viergeschossigen Busbahnhof am zentralen Umsteigepunkt „Bath Spa Station“ im Zentrum der Stadt und in direkter Nähe des Bahnhofes. Von dieser Station aus wird auch das neue "Bath Spa Projekt", ein Bad nach den Plänen von Nicholas Grimshaw, erreichbar sein.
Das Bahnhofsgebäude wird über eine gläserne Rotunde, die die Service- und Ticketschalter beherbergt, mit einem zweigschossigen Bau verbunden in dem ein Cafe untergebracht werden soll. Außerdem ist ein großzügiger öffentlicher Platz zwischen Busknotenpunkt und Bahnhof geplant, der den Besuchern einen „Eindruck von Bath´ reichem und vielseitigem Erbe“ vermitteln soll. Die Bögen der benachbarten Eisenbahnviadukte sollen geöffnet werden und Raum für Läden und Geschäfte bieten.
Die Fertigstellung des Projektes ist für das Frühjahr 2005 geplant.

Zwei weitere Abbildungen sind als Zoom-Bild 1 und Zoom-Bild 2 hinterlegt (Quelle: Wilkinson Eyre Architects).


 
Mein Kommentar
Name*:
Betreff*:
Kommentar*:
E-Mail*:

(wird nicht veröffentlicht)

Zur Durchführung dieses Service werden Ihre Daten gespeichert. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben! Näheres erläutern die Hinweise zum Datenschutz.


Die Eingabe einer E-Mail-Adresse ist zwingend, um einen Kommentar veröffentlichen zu können. Die E-Mail ist jedoch nur durch die Redaktion einsehbar und wird nicht veröffentlicht!


Ihre Kommentare werden nicht sofort veröffentlicht. Bitte beachten Sie unsere Regeln.




Alle Meldungen

<

13.03.2002

Urban und peripher

BDLA sucht Beiträge für Ausstellung im Rahmen des UIA-Kongresses

13.03.2002

Neue Verbindung

Fortschritte bei der „Topographie des Terrors“ in Berlin

>