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23.09.2002
Ende gut, alles gut
Peter-Joseph-Lenné-Preis 2002 verliehen
Am 20. September 2002 wurde in Berlin der Peter-Joseph-Lenné-Preis 2002 verliehen. Der von der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ausgelobte Preis wird seit 1996 vergeben und ist international der größte Ideenwettbewerb zur Förderung junger Fachleute im Bereich der Garten- und Landschaftsarchitektur sowie der Landschaftsplanung. Der mit einem Preisgeld in Höhe von je 3.850 Euro dotierte Preis wird in drei Teilbereichen ausgeschrieben. Die diesjährigen Aufgaben gliederten sich in die Kategorien „Garten- und Landschaftsarchitektur“, „Grünordnungsplanung“ sowie „Landschaftsplanung“. Die Teilnehmer konnten Entwürfe für drei Gebiete einreichen; Grundstücke in Berlin, Leipzig und Rotterdam standen dabei zur Wahl.
Insgesamt beteiligten sich 272 Teilnehmer aus 10 Ländern mit 145 eingereichten Arbeiten an dem Wettbewerb. Der Auslober stellte fest, dass der Preis „mit guter Beteiligung und guten Ergebnissen abgeschlossen wurde“. Das Preisgericht unter Vorsitz von Andrea Gerischer (TU Berlin) verlieh den Peter-Joseph-Lenné-Preis 2002 an folgende Preisträger:
Im Bereich „Garten- und Landschaftsarchitektur“ (Freiflächengestaltung im Vorfeld des Hauptgebäudes der Technischen Universität in Berlin) teilen sich die Auszeichnung:
- Ingo Deil, Deniz Dizici, Kristina Schönwälder und Jan Bunge (Berlin);
- Andrea-Louisa Schoenreich, Kai-Arno Grollmitz (Berlin);
- Martin Stokman (Berlin) und Henrik Schultz (Hannover). Dieser Arbeit wird ebenfalls die "Karl-Foerster-Anerkennung" in Höhe von 750 Euro zuerkannt;
- Oliver Lamprecht und Joachim Hakenjos(Karlsruhe);
- Stefanie Rößler und Franziska Schoder (Dresden);
- David Lipp (Kassel);
Zum Thema:
www.stadtentwicklung.berlin.de/
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