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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Nouvel_baut_Luxushotel_in_Wien_27588.html

13.06.2007

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Praterstraße 1

Nouvel baut Luxushotel in Wien


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Mit der Unterzeichnung eines Management-Vertrages zwischen dem Bauherrn, der österreichischen Versicherungsgruppe Uniqua, und dem designierten Betreiber, der französischen Accor-Kette, wurde in Wien der Bau eines neuen Luxushotels der Marke „Sofitel“ eingeleitet. Der Entwurf des Hotelturms an der Schwedenbrücke am Donaukanal stammt von Jean Nouvel.

Nouvel war aus einem internationalen Architekturwettbewerb für den Bauplatz Praterstraße 1 im August 2005 als Sieger hervorgegangen (siehe BauNetz-Meldung vom 30. Juni 2006). Die Jury empfahl das Projekt zur Ausführung: „Jean Nouvel ist eine städtebaulich mustergültige Einordnung in die bestehende Bebauung gelungen. Er nimmt die Linien und Positionen des Media-Towers von Hans Hollein auf, schafft damit ein echtes Tor zur Taborstraße und verleiht durch seine Ausbildung des Baukörpers der Adresse Praterstraße 1 einen neuen Sinn“.

Das Fünf-Sterne-Hotel wird 194 Zimmer, davon 178 Deluxe- und Superiorzimmer, eine Präsidenten-Suite und 15 Suiten bieten, außerdem sind ein Spa- und Wellnessbereich und ein Konferenz-Zentrum mit 1.300 Quadratmetern geplant. Im 18. Stock werden ein öffentlich zugängliches Panorma-Restaurant sowie eine Bar entstehen. Auf Straßenniveau und in den ersten drei Stockwerken entstehen Design-, Interieur- und Lifestyle-Shops.

Die Eröffnung des Hotels ist für 2010 geplant.


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

2

Paul | 13.06.2007 20:45 Uhr

Mustergültige Kommentierung

Also wenn Schrott bereits schon dasteht, dann passt dein Schrott hervorragend dazu. Da hilft auch billige Polemik nichts. Wahrscheinlich diente es nur als Wink für die anderen Ignoranten.

1

Peter | 13.06.2007 18:17 Uhr

Mustergültige Einbindung

Also wenn Schrott bereits schon dasteht, dann passt Schrott hervorragend dazu. Da hilft auch das Dach von Luzern nichts. Wahrscheinlich diente es nur als Wink für das Preisgericht.

 
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