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03.09.2007
4.728 Quadratmeter
New Englands größtes Einfamilienhaus im Bau
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Sören Hörig | 10.09.2007 10:16 UhrArchitecture of democracy...
... die mich an Sklaven erinnert, die schon dafür ausgepeitscht wurden, weil sie sich mal satt essen wollten. Schon klar, Mister Greenberg.
Und wer braucht in seinem Home Cinema einen Ticketschalter? Ich pflichte guentersen bei: Früher war man in der Auffassung von Kunst und Architektur fortschrittlicher. Ich glaube schon, dass man hier über Geschmack diskutieren kann. Die meisten Wohlhabenden haben keinen. Da ist das "U-Boot im Wald" nahe Moskau die angenehme Ausnahme. Übrigens die Herren, die Kuppel des Capitols wäre doch die bessere Hülle für das Observatorium, die bessere Landmarke und erst recht die demokratischere Architektur gewesen...
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rb aus k. | 09.09.2007 14:12 Uhrgrössenwahn
an einem solchen monster geschmacksfragen zu diskutieren ist obsolet, da sie nicht losgelöst von nutzung und aufwand betrachtet werden können.
diese kiste - retro hin oder herr - ist allein konzeptionell einfach nur krank.
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lollo | 05.09.2007 11:47 Uhradvocatus diaboli
Argumente dafür...... Arbeitsplätze:
nicht allein der Bau, sondern auch der laufende Unterhalt schafft jede Menge davon und hilft doch den "sozial Schiefliegenden", oder...?
5
matthias | 04.09.2007 09:09 Uhrich liebe es
... diesen kolonialstil. genauso wie ich toskanisch bei uns ganz wundervoll finde.
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cap | 04.09.2007 07:48 UhrArchitektur-"Sleeper"
Es ist müßig die Frage nach Gerechtigkeit in Demokratien über die Neiddebatte zu führen und jede Villa nach dem Neidfaktor abzusuchen. Vielmehr muß man konstatieren, daß Demokratien auch kein Garant für eine ausgewogene, gerechte Politik sind. Es wird der Öffentlichkeit vorgegaukelt, daß mal Behnischs Glaskisten und dann wieder Greenbergs Neo-Neo-Retro-Tempel demselben Ideal unterstellt sind und gleichzeitig Terragni´s Bauten als faschistisch erklärt werden. Das ist vielleicht politisches Marketing aber nicht Architekturrezeption. Während die Öffentlichkeit schläft arbeiten die Geschmacks-Sleeper an dem nächsten Anschlag.
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nel | 03.09.2007 18:12 UhrSize does matter
... ich habe mir 4728 m2 irgendwie größer vorgestellt...
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guentersen | 03.09.2007 16:15 Uhrgeld-adel
gross? das ist doch ein witz gemessen an den anwesen, die sich adlige im europa des 17. und 18. jhd. hingestellt haben - inkl. sozialer schieflage. und so können wir wohl die broker als den adel von heute betrachten... nur das die damaligen damen und herren moderner gedacht oder zumindest gehandelt haben, indem sie aktuelle kunstströmungen unterstützten - oder war barock auch schon retro?
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Herbert | 11.09.2007 15:18 Uhrschön groß
Ich find's angemessen. Endlich mal Platz.