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28.10.1997
Vielversprechende Lage
Neues Japanisch-Deutsches Zentrum feiert Richtfest in Berlin
Von der Berliner Tiergartenstraße verlegt das Japanisch-Deutsche Zentrum künftig seinen Sitz nach Zehlendorf. Um der eigenen Botschaft den Altbau zurückzugeben, wird das Zentrum im Frühjahr 1998 in einen Neubau umziehen, dessen Richtfest am 27. Oktober 1997 stattfand.
Auf den Grundmauern des einst amerikanischen Unteroffiziersclubs in der Saargemünder Straße 2 entsteht nach den Plänen des Berliner Architekturbüros Reichert, Temp, Wunderlich und Peter Billerbeck ein neues Domizil, in dem Verwaltungsdienst, Ausstellungsräume und eine Bibliothek untergebracht sind. Insgesamt werden den 25 Mitarbeitern rund 3.000 Quadratmeter zur Verfügung stehen. Die Lage sei aufgrund der Hochschulnähe vielversprechend, so der Generalsekretär des Zentrums. Außerdem liege man genau auf der Hälfte der Strecke zwischen dem Berliner und dem Brandenburger Regierungssitz.
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