In Zürich wurde ein Neubau der Urheberrechtsgesellschaft „Pro Litteris“ in der Universitätsstraße eingeweiht. Das meldet die Neue Zürcher Zeitung am 12. Juli 2006. Das 15,5 Millionen Schweizer Franken teure Gebäude wurde vom Zürcher Architekturbüro Arcoop entworfen und dient der Pro Litteris als Hauptsitz.
Vom Gehweg unter den Arkaden aus hat man Einblick in die hallenartigen Räume in Weißputz, Schiefer und Kirschbaumholz im Erdgeschoss mit Möbeln von Frank Lloyd Wright und Charles Eames. Ein Café und ein Veranstaltungsraum für Lesungen und Ausstellungen sind öffentlich zugänglich. Die Eingangshalle ist ein bis zum Dach durchgehender Lichthof, um den sich auf drei Geschossen Galerien mit den Büros befinden. Im obersten Geschoss sind die Galerien verglast, rund um den Hof ist eine große Loftwohnung angeordnet. Neben den 1.200 Quadratmetern Bürofläche der Pro Litteris enthält der Bau sieben Wohnungen, eine Arztpraxis und zusätzliche Büroräume. Die Fassade aus gelben Backstein hat stehende Fensterformate.
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peter sander | 23.02.2010 22:48 UhrVerschwendung
möcht mal gerne wissen, wer in den wohnungen wohnt, prolitteris verschwendet übrigens 25 % der einnahmen als verwaltungskosten und ihr chef "verdient " über chf 300 000.-- möcht auch mal gerne wissen wie die zu ihrem amt gekommen sind