Wie das Hamburger Abendblatt am 21. März 2006 meldet, soll im Hamburger Stadtteil Wellingsbüttel der Neubau eines Büro- und Einkaufszentrums entstehen. Die Pläne hierfür stammen von dem Berliner Architekten Walter Nägeli.
Der Entwurf sieht ein dreigeschossiges Gebäude am Marktplatz vor, das aus einem Flachbau besteht, auf dem vier Riegel aus Tonnendächern aufgelagert sind. Mit diesen Giebeln und der Fassade aus Klinkern soll sich der Bau harmonisch in das Ortsbild einfügen.
„Das Haus hat zwei Gesichter. Eines zum Marktplatz, das andere zum Wellingsbüttler Weg", erklärt der Entwickler. Die Fassade, die den Markplatz umschließt, ist rechteckig und großflächig verglast. Die geschwungene Fassade zur Straße imitiert mit ihren Giebeln eine Häuserzeile. In diesen Giebeln sollen auch Lofts eingerichtet werden. Neben einem Supermarkt soll der Bau auch Büros und Praxen beherbergen.