Am 1. Juni 2005 um 11 Uhr wird im Deutschen Pavillon auf der Bundesgartenschau (BUGA) in München die Ausstellung „Haus auf kleinstem Raum“ eröffnet. Zu sehen sind Studentenarbeiten der Uni Weimar.
Die Ausstellung will Anregungen für moderne Kleingärten geben und Denkanstöße für die Gestaltung von Kleingartenhäusern.
Im Rahmen eines Studienprojekts im Sommer 2004 haben die Studenten in einer Gartenkolonie in Berlin-Charlottenburg Schrebergartenhäuser samt Zier- und Nutzgärten geplant.
Per Gesetz darf ein Kleingartenhaus nicht mehr als 24 Quadratmeter Grundfläche und 3,50 Meter Firsthöhe haben.
Zu sehen sind 15 Entwürfe mit Plantafeln und Modellen sowie ein Gesamtmodell der Schrebergartenanlage.
Der Architekt Jens Förster, der das Seminar leitete, spricht zur Eröffnung über Geschichte und Typologie des Kleingartenhauses und zeigt am Beispiel der Studienarbeiten Möglichkeiten einer zeitgemäßen Gestaltung.
Pavillon „Biovision“ auf der BUGA München (Südeingang), bis 12. Juni 2005, täglich 9-19 Uhr.
Zum Thema:
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