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07.01.2005
On The Road
Libeskind auf Lesetour
Der Architekt Daniel Libeskind (New York) geht vom 25. Januar 2005 an mit seiner Autobiografie „Breaking Grounds - Entwürfe meines Lebens“ (Kiepenheuer & Witsch) auf Lesetour.
Den Auftakt bildet eine Lesung in dem von Libeskind selbst entworfenen Jüdischen Museum in Berlin. Es folgen weitere Auftritte in München (Pinakothek der Moderne, am 26. 1.), Köln (Kap am Südkai, am 27. 1.) und Zürich (Box im Schauspielhaus, am 28. 1.).
Dem Sohn zweier Überlebender des Holocausts seien Themen wie Trauma und Erinnerung nah, das Ziel seiner Arbeit bezeichne er als „Architektur des Optimismus“, heißt es im Pressetext seines Verlegers.
2003 wurde Liebeskind mit dem Masterplan für die Neugestaltung des World Trade Center und den Bau des „1776 Freedom Tower“ in New York beauftragt. Mit „grimmigem Witz“ schildert Libeskind die resultierende „Zwangsehe“ mit David Childs (SOM), in deren Verlauf Libeskinds Vision zugunsten einer architektonisch weniger anspruchsvollen Lösung verwässert wurde.
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